Nature in Motion

NIM Winter 2020

NIM Winter 2020 fand vom 2. bis 8. Februar 2020 statt. An dieser Stelle haben wir Berichte und Bilder veröffentlicht.

Es waren dabei

Best-of-Bilder

Tagesberichte

Tag 1:

Wetter: nach einer famosen Fahrt durch die ostdeutschen Lande, gab es einen schlagartigen Witterungsumbruch nach rapider Grenzüberschreitung. Das Wetter war durchwachsen kalt.

Verletzungen: keine, keine Krankheit, keine Stimmungstiefe

Klasse 9:

Für die Neuner geht's zu NIM Winter!!!

Am Sonntag um 5.30h erfolgte die Anmeldung bei unserem Lehrer.

Eine halbe Stunde später startete der Bus in Richtung Saalbach/Hinterglemm. Nach der Ankunft in Saalbach legten wir einen Fußmarsch zur Jugendherberge zurück. Es folgte der Zimmerbezug.

Um auch Skifahren zu können, ging es anschließend zum Skiverleih.

Zum Abend wurde uns ein Drei-Gänge-Menü serviert, das wir erschöpft aber genüsslich verspeisten. Am späten Abend ging es in die Betten, damit wir morgen frisch und munter auf die Piste können.

Vincent Farivar

Klasse 11:

13 Mädchen und ein Bad

2. Februar 2020 (Anreisetag NIM Winter)

Da hüpft man nach 9 Stunden Fahrt fröhlich aus dem Bus und ist total gespannt auf die Unterkunft,  man schnappt sich seine schwere Tasche und bewegt sich in die Richtung, in die die Lehrer gedeutet haben. Es geht bergauf... sehr, sehr lange bergauf. Die Unterkunft ist von unten nicht  zu sehen und die Steigung nimmt gefühlt immer mehr zu, bis man denkt, dass sind doch locker 40%! Dann kommt man mit pfeifender Lunge endlich oben an, wird reingeschickt, um sein Zeug abzustellen, um gleich darauf wieder rauszukommen, und anschließend erneut reingeschickt, um seine sieben Sachen auf die Zimmer zu transportieren. Das ist eigentlich eine Situation, in der man nicht so gute Laune bekommt, doch wir, die das mitgemacht haben, sind immernoch hochmotiviert, denn morgen wird Ski gefahren! So hüpft man nur noch halb so fröhlich, aber dennoch fröhlich, weiter in sein Zimmer - ein extra Abteil, in welchem es 4 Mädchenzimmer gibt und man fängt an auszupacken und dann... Wo ist das Bad? Ach da.

!Schock!

Ein Bad... aber 1 Bad für alle Zimmer dieses Extra-Abteils!, 1 Bad für 13 Mädchen! 13 Mädchen, die alle duschen müssen, die alle wahrscheinlich ziemlich lang im Bad brauchen. 1 Dusche, 1 Klo, 1 Badewanne und den Luxus von ganzen 2 Waschbecken!!! Panik! Wir brauchen einen Duschplan! Das warme Wasser ist bestimmt schnell alle, also darf  niemand länger als 10 min duschen! Es wird mit Wecker geduscht. So planen wir und nisten uns in anderen Zimmern zum Duschen ein, damit dann nur 2 Mädels bei uns duschen, obwohl wir am längsten warmes Wasser haben. Somit entstand bereits am ersten Tag ganz viel Panik um eigentlich "Nix". 

Hannah Leiner

Tag 2:
Wetter: nass, kalt, negativ
Verletzungen: noch keine, keine Krankheit, erste Stimmungstiefe

Klasse 9:

Tagesbericht der 9er von Adina und Emma

Am Morgen wurden wir um 06:30Uhr! mit einem herzlichen "Guten Morgen" von Frau Krufke geweckt.
Nach dem guten Frühstück trafen sich alle vor dem Haus und gingen gemeinsam zur Bushaltestelle. Dort angekommen merkten wir schon, dass das Wetter heute nicht mitspielen würde. Der Himmel war grau, von Wolken bedeckt und es regnete durchgehend. Nachdem wir mit dem Bus zur Gondelstation gefahren waren, ging es nach oben und wir machten erste Bekanntschaft mit dem Schnee. Nach einer spielerischen und kurzen Erwärmung nahmen wir uns die erste Abfahrt vor. Zu Beginn gab es noch Probleme, doch Herr Fuchs hatte gute Ratschläge parat und wir führten ein paar Übungen durch, um unsere Technik zu verbessern. Nach einer guten Stunde waren wir durch den ständigen Regen so durchnässt, dass wir beschlossen, zu der Hütte zu fahren, wo wir uns später alle zum Mittagessen treffen wollten. Während wir unsere Sachen abstellten und uns langsam warm wurde, traute sich Herr Fuchs, trotz des schlechten Wetters noch einmal hinaus, um in Erfahrung zu bringen, was die anderen Skilehrer vorhatten. Er kam mit der Nachricht zurück, dass die Gruppen aufgrund des Regens zurück in die Unterkunft fahren würden. Wir schlossen uns dem an und waren deshalb schon um 12 Uhr wieder im Warmen. Jetzt konnten wir uns aufwärmen, ausruhen und stärken. Wegen des anhaltend schlechten Wetters wurde auch der geplante Spaziergang abgesagt und so verbrachten wir die restliche Zeit mit Ausruhen. Nach dem leckeren (und ein wenig scharfen) Abendessen, verteilten sich die Schüler auf ihre Zimmer oder im Essenraum.
Hoffen wir, dass die durchnässten Sachen bis morgen trocknen und wir dann motiviert in den neuen Tag (hoffentlich ohne Regen) starten können.

Klasse 11:

Ein Einblick in den zeitlichen Raum zwischen Schlaf und Schlaf der fünf apokalyptischen Reiter

„Guten Morgen, Guten Morgen, Guten Morgen Sonnenschein" - unruhiger vermag ein vierundzwanzigstündiger Lebensabschnitt eines Lernenden nicht beginnen. Wie ein dreißigminütiger vor dem Wecker zu früh gezündeter Zeitzünder stürmte also auch Frau Krufke am dritten Februar des ersten Jahres des zweihundertdritten Jahrzehnts nach Christi durch die Räume aller Unschuldigen, sprengte vor allem die Träume der fünf Unschuldigsten Junggesellen und jagte wie ein Berserker ihr Stimmungshoch namens Schlaf in die Luft. Nach dem Öffnen der Himmelstore von Balkonien prügelte uns ein martialisches Wetter auf direktem Weg zurück in unser himmlisches Bett. Doch die Fabelhaften Fünf fochten sich wacker durch die Sümpfe der Körperpflege bis sie sich an dem schmackhaften Aperitif des Tages erlaben konnten: dem frühen Stücke. Nach dem Anlegen ihrer glänzenden Rüstungen marschierten die fünf Ritter in ganzer Pracht und voller Garnitur inklusive ihres Gefolges gen Berg. Drum luden uns edler Ritter Gert und seine Lehrer der Tafelrunde zu einer Kutschfahrt durch die Windungen des schroffen Tales, mit glühenden Augen beim Anblick ihrer Heeresstärke, ein. Arriviert am Fuße des Berges offenbarte sich jedem einzelnen mit Ski und Stock bepanzertem Sportsmann das Ausmaß des bestialischen Regengusses. Die Götter waren uns an diesem Tag nicht wohl gesonnen. Dennoch wagten wir den Aufstieg ins Ungewisse. Nach gezieltem Steigern der Temperatur unserer innigsten Muskelfasern partierten wir uns in die vier Legionen der Erfahrenheit, um die Überlebenschance aller, besonders der fünf Würdigsten, zu sichern. Ihr goldblonder Jungspunt schloss sich der dezimierten Elite an und entwickelte sich zum Leistungsträger unserer Zunft. Alle anderen Mitglieder erschienen ihm gegenüber minderwertig. Lediglich dem eisernen Ritter Fuchs ist es möglich, dieser brachialen Gewalt des Bergners die Stirne zu bieten. Die individuellen Kompanien fuhren Kreuz und quer durch das von Leere und Kälte dominierte Skigebiet. Um das Sprengen der Fesseln der Halbgötter auf Ski in Zaum zu halten, brach der Ölymp (offizieller österreichischer Olymp), auch OÖO, die Tour ab. Einzeln trudelten die Gruppen nun auf ihrem Rückzug zurück in den Tempel des Konsums und der Sünde ein. Nur die Professionellen verbrachten noch einige Sekunden in einer expensiven Hütte am Skihang, der sogenannten noblen Höhle des Vertrauens, und labten sich zu Mittag. Nach qualvollem Einkehren in unsere Absteige lungerten die Niederen Magdeburgs in Löchern. Auf Initiative des Spitzenduos der fünf auktorialen Erzähler hin, verschob sich der belehrende Unterricht von der Nacht (nach dem Brot des Abends) in den Tag (nach dem Brot der Mitte des Tages). In die unterschiedlichen Leistungsschichten der NIM'schen Ständerordnung selektiert, vermittelten die weisen Tafellehrer ihren Lehrlingen die Werte und Regeln ihres Skisportes. Danach eröffneten sich dem Fußvolk die hügeligen Weiten der freien Zeit, welche hauptsächlich durch sinnentlöstes Aufeinanderlegen diverser Karten verpestet wurden. Erst der fleischlose Curryeintopf zur sechsten Stunde holte die letzten zurück in die schonungslose Ebene der Realität. Nachdem ein jeder Einzelne dinierte, verschlungen die engen Gassen und Spalten des Zimmers der Unschuld ihre fünf Bewohner, und auch weiteres ziehendes Volk, zurück in den Abgrund der Trägheit. Erst zum Ende der unterrichtenden Zeitalter kam es erneut zu Eglesi und Apelli und ein jeder lud zum Gelage. Nach Spiel und Trunk verbannten jedoch die Tafelwürdigen ihre Unterworfenen zurück in ihre Kammern. Auch das Molloch der im vorliegenden Bericht heroisierten Männer füllte sich mit einer verwirrten Menge. Zwischen wilden Musikwünschen und antiken Tanzmoves des fortgeschritten Spitzenduos, dem sogenannten archeologischen Neßling, ausgegraben, gab es die ersten Schändungen: Leistenbrüche, verursacht durch ruckartige Bewegung im 30-Zentimeter-Radius des Bettes des Sultans der Poesie, waren die häufigste Todesursache. Einmal nicht aufgepasst, ohne Schutzkleidung- das muss nicht einmal auf der Piste geschehen. Das haben wir alles schon gehabt! Die Männlichkeit in Person übertrumpfte den bestehenden Rekord des Knechters der Piste von 3 Lattenrosten um eins. Des galaktischen Ginters glasklare, nahezu eisige Worte leerten letztendlich den Harem der Sinnlichkeit.
Kurz bedauerte man noch die fehlende Betrachtung des Gottes auf Ski tagsüber, dessen Legende nach er wie eine Schlange durch den Sand den Hang hinabgleitet und so nicht nur in der Schule seinen Fans und Fanatikern Kunst präsentiert. Schnell nahmen die fünf Allwissenden ihre Federn und damit die Schaffung ihres Meisterwerks in die Hand. Nur einer der Herrschenden empfand sich als mächtig genug, einen Staudamm in ihrem unaufhaltsamen Schreibfluss der sprudelnden Kreativität und Dichtkunst zu errichten. Um den Tag resümierend abzurunden entsandte uns Frau Krufke sanftmütig in die kurzwidrige Traumwelt unserer Göttlichkeit und Übernatürlichkeit - es sollte sich als billiger Blöff Herausstellen. Denn zum wiederholten Male heizte man das Pentagramm der Unschuld, die selbstlosen Helden dieser Geschichte, am nächsten Morgen wieder kaltblütig aus ihren Kojen.

- der Zimmerkapitän und seine stolzen Matrosen grüßen von der Terra Titanic-

11er, Matteo Neßler

Tag 3:

Starker Schneesturm #snowig, bestialische Winde #windy und eisige Pisten #icedout

Verletzungen: 1X Magendarm🤭🤮#pechgehabt

1X #lahmgelegtelena

Klasse 9: 

Heute Morgen wurden wir wie immer sehr unsanft geweckt. Zum Frühstück gab es wieder Müsli und Brötchen. Als wir losgehen wollten, gab es sehr viele Probleme bei den Schuhen und Skiern. Als das endlich alles bereinigt war, ging es mit dem Bus in ein für uns unbekanntes Skigebiet. Das Wetter war sehr gut, also waren leider auch die Pisten und Lifte sehr überfüllt. Trotz allem haben wir natürlich auch etwas gelernt. Jetzt können wir endlich auch kontrollierter Kurven fahren. Dank des Wetters sind wir dann auch bis 12:00 Uhr gefahren und konnten auf der Hütte etwas essen. Das Essen war sehr lecker und auch nicht besonders teuer. Danach durften wir in mindestens 3er Gruppen frei fahren, was allen sehr viel Spaß gemacht hat. Am Abend wurde dann noch ein Tischtennisturnier ausgetragen, wo wir leider nicht so gut abgeschnitten haben. Aber es geht ja eh nur um den Spaß.

Robin Kramer

Klasse 11:

Nach dem regnerischen Tag gestern gab es immer noch triefende Klamotten im Keller. Nun wurden Jacken verliehen und geföhnt, dann konnte es losgehen. Einige Gruppen sind den steilsten Hang in Österreich hinunter zur Bushaltestelle gelaufen, die schlaue Gruppe „Sonnenschein“ jedoch hat den Hang neben dem Weg zum Skifahren genutzt und konnte so viel bequemer angekommen. Als dann noch ein Paar Schuhe getauscht wurden, ging es wirklich los. Die gut organisierte Busfahrt führte uns zu neuen Pisten. Die Anfänger*innen gingen mit Frau Krufke, Herrn Ginter und Frau Schlundt (Junior) zum Übungshang und haben den ersten Teil des Tages mit dem Üben von Pflugbögen und Halten der Ski am Hang verbracht. Im zweiten Teil ging es für sie auf die rote Piste, wo einige neue Kontakte geknüpft haben, mit Schnee, Eis und Zäunen ;),  trotz Schwierigkeiten haben sich alle super geschlagen <3!

Auch in unserer Gruppe Sonnenschein wurden weitere Erfolge erzielt. Durch das Wiederholen der Pflugbogentechnik konnten somit auch die schlechteren der Gruppe mithalten. Nachdem einige der gemeinsamen Abfahrten getätigt wurden, war es an uns, ob wir noch weiterfahren wollten oder nicht. Cilia und ich hatten noch genügend Motivation dafür. Mit der Gruppe um Julia, Isabell, Marlene und  Emily haben wir noch in einigen Abfahrten die Pisten unsicher gemacht.

Doch irgendwann ging auch uns die Kraft aus und wir fuhren zurück in die Herberge, wo noch einige Runden Wizard, Uno und Werwolf gespielten wurde. Am Ende des Tages kann jeder stolz auf seine Fortschritte sein und nach einer hoffentlich erholsamen Nacht elanvoll in den morgigen Tag starten.

Cecilia Stelzer und Carlotta Selent

Tag 4:

#same #gleich, weniger Wind , mehr Schnee und ästhetischer Gert #Gottgleich

Verletzungen: diverse Quetschungen und ein verdrehtes Knie #quetschiii #SHITHAPPENS #Sen 

Klasse 9:

Der Tag begann damit, dass wir gar nicht richtig geweckt wurden. Deshalb sind wir fast zu spät zum Frühstück gekommen. Heute gab es endlich keine Komplikationen... Zumindest habe ich diesmal nichts mitbekommen. Das Wetter war das Beste, was wir bis jetzt hatten. Es hat zwar die ganze Zeit geschneit und gestürmt, aber wegen des vielen Schnees waren die Pisten richtig gut befahrbar. Wegen des anhaltenden Sturms waren leider auch viele Lifte und damit auch Pisten gesperrt. Zu Mittag haben wir natürlich wieder in einer Hütte gegessen, wo das Essen sehr lecker und vor allem günstig war. Danach haben wir uns dazu entschlossen, die Hausabfahrt das erste Mal zu fahren. Man könnte meinen, das ist eine gute Piste. Das kann ich mir aber nur schwer vorstellen. Denn auf Grund des Schnees war die ganze Piste komplett von Tiefschnee geprägt. Es folgten viele Probleme und vor allem viele Stürze, die ich jetzt nicht alle erzählen kann, denn dann würde der Text zu lang werden. Letztendlich war das die richtige Entscheidung und mal eine schöne Abwechslung. Zum Abend gab es Leberkäse mit Brezeln und es fand noch ein Spieleabend statt. Ich finde, das war bis jetzt der spaßigste Tag dieser Woche.

Robin Kramer

Klasse 11:

Zu Beginn des Mittwochmorgens begaben wir uns alle hochmotiviert zum Bus. Dabei landete der ein oder andere öfter auf dem Boden, da die Straße, welche von unserer Unterkunft einen Hügel hinunter zur Busstation führte, vereist war, was jedoch gut von allen weggesteckt wurde.

Angekommen an unserem altbewährten Übungshang begannen wir alle Techniken des Vortages zu wiederholen. Etwas später stießen auch noch andere Skischulen mit sehr vielen kleinen Kindern zu uns, weshalb wir auch länger an den Liften anstehen mussten.

Daher beschloss Frau Krufke kurzerhand, selbst den Hügel ohne Lift und im Grätschschritt zu besteigen. Bei uns angekommen entspannte sie sich wieder, indem sie sich flach in den Schnee legte und sich ausruhte.

Nach einem gemütlichen Mittagessen ging es auch schon weiter zum nächsten Hang.

Der Weg dahin wurde jedoch stark in die Länge gezogen, da durch die schlechten Wetterbedingungen eine Vielzahl an Liften geschlossen worden war.

Denn zunächst besagte der Plan eigentlich, dass es zu einem anderen Hang gehen sollte, an den wir aber nicht mehr kamen.

Endlich dort angekommen wurden wir Anfänger wieder in 3 Gruppen geteilt und durften nun den etwas steileren Hang bewältigen.

Dabei wurden wir vor allem mit Vorübungen auf die Technik des Parallelschwungs vorbereitet und langsam auch selbstständiger im Fahren, sodass dies nun teilweise schon in Zweiergruppen erfolgen konnte. Frau Krufke hatte uns dabei natürlich immer im Blick. Nachdem der Skiunterricht an diesem Tag beendet wurde und wir zurück in der Unterkunft waren, nutzten einige Schüler von uns noch die Glätte, um auf Plastiktüten die Straße vor unserer Unterkunft hinunterzurutschen, mit Anteilnahme von Frau Krufke .

Mit Beginn der Abenddämmerung verließen uns die Lehrer, um essen zu gehen, weshalb wir sturmfrei genießen konnten.

Natürlich haben wir das verantwortungsvoll genutzt und den Abend ausklingen lassen.

Lilly Voges und Fine Siegling

Tag 5:

Wetter:

Perfekt #sunny #bergnerisshiningonus

Verletzungen: Immer noch verdrehtes Knie, sonst nix #nochmalgutgegangen 

Klasse 9:

Tagesbericht der 9er von Adina und Emma

Heute war es endlich soweit. Sie Sonne schien am strahlend blauen Himmel. Also bestes Wetter zum Skifahren! Um 08:00Uhr ging es wie jeden Tag los zum Bus. Da so viele Skifahrer bei schönem Wetter auf die Piste wollten, passten nicht alle Schüler in den Bus und so mussten wir an der Hochalmbahn eine halbe Stunde auf den Rest der Gruppe warten. Als dann doch alle angekommen waren, ging es mit der Gondel nach oben. Bei schönstem Wetter fuhren wir die Pisten immer und immer wieder. Mittags konnten wir uns beim Essen in der Sonne wärmen. Nach dem Mittag schlossen wir uns Herrn Fuchs und ein paar fortgeschrittenen Anfängern an und nahmen die Hausabfahrt zur Unterkunft. Die restlichen 9er wollten das Wetter noch ein wenig länger genießen und fuhren somit später über einen Umweg nach Hause. Die Zeit zwischen Ankunft und Abendessen verbrachte man mit Tischtennis spielen oder schlafen. Nach dem Abendessen war  gemeinsames Rodeln ein paar Meter unter unserer Unterkunft angesagt. Dazu steckten die Lehrer extra Fackeln in den Schnee, um den Weg zu markieren. Das bekamen jedoch nicht alle mit, so dass einfach irgendwo gerodelt wurde. Später artete "das Rodeln" dann eher zu einer Schneeballschlacht aus. Es hatten jedoch alle ihren Spaß und können erschöpft ins Bett gehen und sich auf den morgigen letzten Ski-Tag freuen.

Klasse 11: 

Mit einem überragenden Sonnenaufgang begann unser 4. Ski Tag.

Nach den anfänglichen Schwierigkeiten aufgrund der anfänglich doch eher kritischen Wetterverhältnissen erwartete uns heute ein traumhaftes Wetter mit massig viel Neuschnee.

Es war uns zudem nun endlich einmal möglich, alle Lifte in geöffnetem Zustand zu betrachten und benutzen. Nach einem sehr erfolgreichen Skitag kehrten gegen 16:30 Uhr dann auch die letzten Skihasen wieder in der Herberge ein.

Der krönende Abschluss des gemeinsamen Abends war letztendlich das obligatorische Rodeln, welches durch Tiefschnee leicht erschwert wurde, den Teilnehmenden aber dennoch ein schönes Ambiente durch Fackeln und gut gelaunte Lehrer geboten werden konnte.

So kehrte dann auch nach dem wettertechnisch bisher besten Tag Ruhe ein und die 11.-Klässler bereiten sich mental angespannt auf die morgige Skiprüfung vor.

Hannah Bartels und Liv Overdiek

Tag 6:

Wetter: again perfect, warm #bestforprüfung☀

Verletzungen: keine, größten Stimmungstiefe#keinbock #prüfung#müde

Klasse 9:

Der Tag begann um 6:30 Uhr mit der sanften Weckmusik der 11ten Klassen. Nach dem ausgiebigen Frühstück fuhren wir mit dem Bus zur Hochalmbahn, wo auf die 11t-Klässler die Leistungskontrollen warteten. Während diese also mit der Leistungskontrolle zu kämpfen hatten, probierten sich die  Schüler und Schülerinnen der 9ten Klassen an dem rasanten Rennen, welches sie mit Bravour bewältigten. Der Baum ist groß (von Tjorben). Nach dem adrenalingeladenen Rennen konnten sich die Schüler in Gruppen frei auf den Pisten bewegen oder zurück zur Hütte fahren. Weiter ging es mit Materialrückgabe an unseren treuen Skiverleih Hagleitner. Im Anschluss wurde uns ein köstliches Abendmahl serviert, welches mit Genuss vertilgt wurde. Das Highlight des anstrengenden Tages war die Skitaufe, bei der den Schülern ein wundersamer Trunk verabreicht wurde und alle dann einen kräftigen Schlag auf den Allerwertesten bekamen. Danach legten sich die Schüler und Schülerinnen zur Ruhe und freuten sich auf die baldige Rückkehr nach Magdeburg.

Vincent Farivar

Klasse 11:

Am Freitagmorgen haben wir uns auf den Weg zur Hochalmbahn gemacht. Nach einer Fahrt im überfüllten Skibus sind wir mit der Gondel nach oben auf den Berg geliftet, um dort unsere Leistungskontrolle zu bewältigen. Dort haben sich die Lehrer für uns bereit gemacht und einen Parkour sowie eine Rennstrecke aufgebaut. Auf diesem haben wir unser neu erworbenes Können im Parallelschwung und Pflugbogenfahren gezeigt. Anschließend sind manche der Schüler zur Jugendherberge zurückgefahren, die Verbleibenden haben sich selbstständig im Skigebiet fortbewegt und ein letztes Mittagessen auf der Piste genossen. Von 15-16 Uhr konnten die Skisachen zurückgegeben werden. Nachdem sich großzügig beim Supermarkt für die bevorstehende Busfahrt ausgestattet wurde, wanderten die Schüler wieder zurück zur Herberge. Da angekommen haben wir fleißig unsere Koffer gepackt. Um 18 Uhr gab es wie auch an den anderen Tagen ein leckeres Drei- Gänge-Abendessen. Gut gestärkt hat sich die gesamte Gruppe vor dem Haus in einem Fackelkreis zur Skitaufe versammelt. Diese begann damit, dass jedem Schüler ein passender Name mit Zertifikat ausgehändigt wurde. Im Anschluss wurden die Sieger des Skirennens gekürt, dabei wurde viel gelacht. Daraufhin sollten wir Elfer uns in der Lounge versammeln, um unsere Noten zu erfahren und die Fahrt einzuschätzen. Ein Teil des 11er-Jahrgang zog anschließend noch zum Apres Ski los. Der andere Teil blieb in der Herberge und hat sich dort mit Werwolf- und Tischtennisspielen die Zeit vertrieben.

Für alle war es ein schöner Ausklang der NIM- Fahrt.

Marlene und Sama

Vorbereitung – 1. Pflichttermin am 29.08.2019

Vorbereitung – Pflichttermin am 24.10.2019

Informationen und Dokumente

 Die PACKLISTE für NIM Winter kann HIER heruntergeladen werden.

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