Nature in Motion
NIM Winter 2019
NIM Winter 2019 fand vom 3. bis 9. Februar 2019 statt. An dieser Stelle haben wir Berichte und Bilder veröffentlicht.
9er
Endlich geht es los! Pünktlich um 4 Uhr geht es nach einem natürlich obligatorischen (dieses Wort wird uns die nächste Tage öfter begleiten) Gruppenfoto mit dem Bus nach Saalbach. Alle gespannt aber auch müde fanden einen Platz im großen Doppelstockbus. Viel passierte nicht auf der Fahrt. Etwas Musik (ob diese gut oder schlecht war, musste jeder für sich entscheiden) und etwas Schlaf bekam jeder ab. Die Freude war groß, als es bei den Pausen schneite. Da flog schon der ein oder anderer Schneeball. Nach 11h Fahrt und einer großen und anstrengenden Wanderung für alle, die schweres Gepäck hatten, kamen wir heil an der schönen Unterkunft an und waren beeindruckt von der Aussicht. Nach dem Beziehen der Zimmer ging es zum Skiverleih. Nachdem alle ihr Material hatten, ruhten wir uns etwas aus, bevor es Abendbrot und Einweisungen für den nächsten Tag gab. Nach den Besprechungen in den einzelnen Übungsgruppen, geht es für uns alle etwas aufgeregt und gespannt auf die nächsten Tage ins Bett. Gute Nacht!
Zimmer 11, 2. OG
11er
Nachdem eine kurze Nacht hinter uns lag, trafen wir uns alle um 3:30 Uhr in der Hegelstraße um die Reise nach Saalbach anzutreten. Bevor es den altbekannten Revierkampf um den besten Sitzplatz gab, wurde erst einmal ein Gruppenfoto vor dem Schulpotal gemacht. Wie immer kann man nichts auf den Fotos sehen und die letzten Reihen auf dem Foto sind heiß begehrt😉. Nach 4h, um 8:00 Uhr, machten wir unsere erste Pause, um kurz die Beine zu vertreten. Nach weiteren 4 Stunden hielt der Bus am McDonald's, worüber sich die meisten freuten. Alle stürmten hinein und stopfen sich das fettige Essen rein. Danach stank der Bus noch dreimal mehr. Bereits nach 2 Minuten Fahrt stank der Bus nach einer Mischung von Leberwurst und Schweiß. Zuvor bei Mc Donalds genossen wir den Schnee und warfen einander mit Schneebällen ab. Danach hatten wir noch 3 Stunden vor uns. Als wir 15:00 Uhr Saalbach erreichten, mussten wir feststellen, dass die Fahrt wie im Flug verging -dank Nickerchen, Musik und Netflix.
Danach gingen wir mit unserem schweren Gepäck den Berg zu unserer Hütte hinauf. Welcher nur schwerlich zu erklimmen war. Oben auf dem Berg angekommen und schweißgebadet, wartete Herr Fuchs und machte Fotos. (Freut sich da nicht jeder über solche Fotos?) Wir checkten in unsere Zimmer ein. Zu der Entrüstung der Mädchen, durften sich 13 Mädchen ein Klo und zwei duschen teilen. In den Jungszimmern, war natürlich ein eigenes Bad integriert!♀
Die restliche Zeit waren wir also damit beschäftigt, das Klo auszulüften -Denn es gab keine Lüftung und kein Fenster und es stank entsetzlich.
Danach trafen sich alle zu Kuchen und Tee im Essenraum. 16:00 Uhr gingen dann alle zum Skiverleih. Für viele war das der erste Schritt ins große Abenteuer.
Nachdem jeder seine Ski und Skischuhe hatte sind wir einzeln ins Hotel gegangen und stellten uns erneut mit Skiern und Schuhen dem Berg! Durch Herrn Fuchs Erfindung der „Skihandtasche", welche angeblich besser als Liebeskind und Michael Kors sein soll, konnte man es zumindest besser ertragen.
Ab 18:30 Uhr gab es Abendbrot und erste Hinweis zu den Hausregeln. Als Vorspeise gab es einen sehr leckeren Salat, Spaghetti mit Bolognese aßen wir als Hauptspeise. Leider mussten sich von unserem 16 Manntisch zwei weg setzen, da sie extra vegetarische Gerichte serviert bekamen und die Lehrer Angst hatten, dass wir Ihnen ihr Essen wegessen😂🤦🏻♀!Als Nachspeise konnten wir unseren stichfesten Vanillepudding genießen welcher mehr als Vorführungsobjekt eingesetzt wurde ,da man die Schlüssel umdrehen konnte ohne dass der Pudding rausfiel! Nach dem Essen, haben wir uns in unseren Skitruppen getroffen, um erste Informationen zu klären.
Danach haben sich die Jugendlichen im Partykeller zurückgezogen, um Tischtennis zu spielen. Aufgrund des Schlafmangels, gingen alle mehr oder weniger früh ins Bett und nach den letzten Kissenschlachten und Schneeballschlachten (Nein, wir sind nicht fünf Jahre alt!) haben dann auch die letzten geschlafen und der erste Tag ging zu Ende.
3xCharlotte
Tagesbulletin
Wetter: grau-nass-kalt
Stimmung: müde, aber erwartungsvoll
Krankheiten: Husten, Schnupfen und Kopfweh Gebrochene Knochen/schwere Verletzungen: 0
9er:
6 Uhr morgens, der Wecker klingelt.
Nur Leandra ist aufgestanden. Als dann um 6:45Uhr der Weckdienst kam, mussten auch wir anderen wohl oder übel aufstehen. Skiunterwäsche an (Anm. d. R.: Pyjama also noch drunter oder wie?) und ab zum Frühstück.
Es gab Müsli und Brötchen, dazu Kakao, Kaffee und Tee (Anm. d. R.: Gähn). Pünktlich um 7:45Uhr hieß es dann: Skischuhe an (Anm. d. R.: Oh, ein Reim!) und runter den Berg.
Unten angekommen (etwa eine halbe Stunde später) ging es mit dem Bus für die eine Hälfte zur Gondelstation. Die andere Hälfte (Anm. d. R.: Es waren nicht 31, sondern 7!) musste einen Bus später nehmen, da sie zu langsam gewesen waren. Von der Bushaltestelle zur Talstation waren es gefühlt Kilometer, die wir in Skischuhen zurückgelegt haben. Endlich an der Talstation angekommen, gab es noch eine Einweisung und dann ab auf den Berg. Nach der Erwärmung (Achtung LKW!) ging es dann zum Schlepplift, also fast, denn wir haben auf einem Teil der Piste (neben dem Schlepplift), den Schneepflug geübt.
Irgendwann, als es jeder einmal geschafft hatte, durften wir mit dem Lift zum Anfang der Piste fahren. Dann hatten wir Kurven geübt bis zum Umfallen (sind auch ein paar).
Zur Mittagspause sind wir zu einer Hütte auf den Berg gegangen. Wie zu erwarten war es ein wenig kostspielig, aber Pommes waren trotzdem in Ordnung. Nach der Pause haben wir (Anfänger) mit Frau Krufke weitergeübt. (Anm. d. R.: Endlich übt mal einer mit Frau Krufke.)
Wenn man erst einmal den Dreh raushatte, dann hat es sogar richtig Spaß gemacht. Gegen 15 Uhr ging es dann mit der Gondel zurück ins Tal, dann zur Bushaltestelle (Natürlich laufenderweise) und theoretisch zurück zur Unterkunft. Theoretisch, denn eine Gruppe bestimmter Personen (wir auch)hat es tatsächlich geschafft, einen Bus nach Hinterglemm zu nehmen. Also haben wir eine Ehrenrunde gedreht und sind dann auch noch zu früh ausgestiegen.
Zurück in der Unterkunft war die Vorstellung einer Dusche ziemlich erfüllend. (Anm. d. R.: Hoffentlich nicht nur die Vorstellung.)Gegen 18 Uhr gab es dann Abendessen: Suppe (als Vorspeise), Reis mit Linsen-Geflügelmischung (als Hauptgericht) und „Mouse au chokolate(?)“ (Anm. d. R.: Die armen Mäuse.)
19:30Uhr stand der Nachtspaziergang auf dem Plan, bei dem wir uns auch verlaufen haben, sind am Ende aber angekommen. Erschöpft vom ersten Tag und überwältigt von den Panoramen, liegen wir müde in den Betten.
Ich glaube, heute Nacht kann jeder gut schlafen.
Zimmer 11
11er:
Der erste Pistentag begann um 6.45 Uhr. Alle wurden liebevoll durch den einzigartigen Weckdienst geweckt. Dann wurde es in unserer Mädchen-WG chaotisch. Alle riefen, sie bräuchten noch ihr Handtuch, ihre Skijacke oder diverse andere Ausrüstung. Durch das Frühstück gestärkt, fanden sich bald alle im Skikeller zusammen und präparierten sich für die Piste. Der Skitag begann entspannt und das gute Wetter heiterte jeden auf.
Während die Fortgeschrittenen und Profis schon ihr Können auf der Piste beweisen konnten, wurde den Anfängen langsam das Skifahren beigebracht. Der Schnee war super und das Fahren hat richtig „gebockt“. Treppensteigen und Pizzaschneiden muss schließlich gelernt sein. Die Sonne und das Skifahren an sich ließ uns ziemlich schwitzen, weshalb uns die Mittagspause sehr gelegen kam.
Anschließend wurde mit Kaiserschmarren und Skiwasser im Bauch weitergeübt oder tolle Skitricks ausprobiert. Geschafft ging es für fast alle ohne Komplikationen über die Hausabfahrt oder den Weg zurück zur Jugendherberge. Die Zeit bis zum Abendbrot haben wir uns dann mit PowerNaps oder Kartenspielen vertrieben. Nach dem Abendbrot ging es dann wieder ans Dickanziehen und auf zum abendlichen Spaziergang. Wir freuen uns schon auf den nächsten Pistentag!
Nele und Meta
Tagesbulletin 4.2.:
Wetter: sonnig (perfekt zum Ski fahren)
Stimmung: fröhlich heiter am nachmittag etwas erschöpft
Krankheiten: Husten, Schnupfen
Gebrochene Knochen/Verletzungen: keine
Hingefallene Menschlein: zu viele
9er:
Begonnen hat unser 2. Tag bei NIM-Winter schon fast wie gewohnt, mit einem viel zu frühen (lieblichen Klingeln) unseres Weckers. Nach einigen Beschwerden über unsere schmerzenden Glieder vom Vortag, ging es auch schon runter zum Frühstück (Anm. d. R: Wie können sich eure Glieder denn beschweren – können die sprechen oder wat?)
Nachdem dies auch geschafft war, hieß es auch gleich Skisachen anziehen und raus in die Kälte zum Bus, der uns zu unserer heutigen Piste fahren sollte.
Für unsere Fortgeschrittenen gab es wunderschöne Aufwärmübungen von Herrn Fuchs. Und auch die Anfänger durften sich mal wieder im Schnee rollen. Ansonsten lief unser Vormittag sehr entspannt und doch schon mit mehr Begeisterung als gestern ab.
Mittags gab es nicht nur bezahlbares Essen, sondern auch richtig schönes, sonniges Wetter, was auch den ganzen Rest des Tages anhielt.
Nach der Mittagspause ging es für einen Teil der 9. Klasse zum ersten Mal auf Skiern zurück zur Herberge. Den Restlichen blieb nichts anderes übrig, als den Berg, der zwischen der Bushaltestelle und der Herberge liegt, wie bereits am Tag zuvor, vollgepackt und fluchend langsam hochzukrachseln (Anm. d. R.: Schüler lieben Schachtelsätze.).
Danach hieß es erstmal entspannen und aklimatisieren, bis es wieder zum Essen ging.
Dann ging es für uns noch zum Rodeln und dann gleich ins schon rufende Bett - k.O. - aber hoffentlich glücklich, NIM-Winter als Projektfahrt gewählt zu haben.
11er:
Nach dem reichhaltigen Frühstück schnappten wir uns unsere Skier und führen mit dem Skibus zur Hochalmbahn. Nach einer ansprechenden Erwärmung ging es dann auch (endlich) auf die Piste. Schwerpunkt: Technik
Es wurden uns die verschiedenen Techniken erklärt und gezeigt, ehe wir sie selbst ausführen durften. Herr Petersen ist (meist) vorgefahren und hat uns beobachtet, wie wir die Techniken ausführen und uns Tipps gegeben, sofern sie nötig waren. Kurz vor der Mittagspause sind wir dann gemeinsam Teile der WM-Strecke, welche auch von Hirscher, Neureuther und Co. , befahren wurde, gefahren. Nach der Mittagspause durften wir in 3er Gruppen selber das Skigebiet erkunden. Am Ende des Tages stand Rodeln auf dem Programm. Das Ziel dabei war, den Hang so weit wie möglich runterzurodeln, als auch nicht nass zu werden (unmöglich).
C. Lonsdorfer, N. Offenhauer, O. Schliephacke, A. Sketris
Tagesbulletin 5.2.:
Wetter: wunderbar sonnig☀
Stimmung: motiviert sich zu verbessern🔝und begeistert von den guten Pistenbedingungen⛷
Krankheiten: Erkältungen🤧
Gebrochene Knochen⛑/ schwere Verletzungen💊: keine (höchstens Sonnenbrand🥵)
9er:
Meiner Meinung nach war der heutige Tag (Mittwoch) der beste, den wir hatten. Diese Überzeugung teilte mit mir ebenso mein unmittelbares Umfeld. Edgar Sandmann befand vorhin z.B.: „Heute sind wir schöne Pisten gefahren!“
Die Erwärmung mit Herrn Petersen war echt cool. Darüber hinaus freute es mich, dass wir als Anfänger zum ersten Mal die Pisten alleine fahren durften.
Auch dass ich die Hausabfahrt zum ersten Mal fahren konnte, war der Hammer. Für mich war dies das Highlight des Tages.
Der restliche Abend verlief entspannend. Die Gesellschaftsspiele brachten am Ende des Tages noch ein bisschen Stimmung.
Ich hoffe, dass weitere solcher Tage folgen.
Thierry
11er:
Nachdem der Weckdienst uns qualvoll um 6:45 Uhr mit Trillerpfeife geweckt hat, mussten wir uns für den Tag stärken. Danach sind wir in unsere Skiklamotten geschlüpft und standen pünktlich um 8 Uhr draußen startbereit. Mit dem Bus fuhren wir zur Hochalm, dort wurde in den Gruppen geübt. Nach einem produktiven Vormittag, trafen wir uns zum Mittagessen. Dann durften wir in Kleingruppen frei fahren, manche fuhren bis 16:30 Uhr und an den Rand der Erschöpfung.
Die Erkenntnis des Tages war, dass der ca. 2km entfernte Billa deutlich billiger ist, als der ca. 300m entfernte MPreis, was manche zu einem Fußmarsch verleitete. Ab 21 Uhr war leichter Alkoholgenuss gestattet und um 22 Uhr wurde das Licht gelöscht.
Gedicht:
Der Tag begann im Spiegel:
mit „Guaten Morjen“ in der Kiste
mit Schreck im Mark gings auf de Piste.
frei von Sorgen stürzten sie verdorben
berauscht den Schlund(t) h‘nunter.
als beflügle der Stoff die Gefühle
„Les giggs!“
der Grenze der Unsicherheit.
„Mach das Licht aus du Arschloch!“
Tagesbulletin, 6.2.:
Wetter: weiterhin sonnig 🌞
Stimmung: durchwachsen, von Erfolgen und Niederlagen geprägt 😉
Krankheiten: leichte Erkältungen 😷
Verletzungen: keine, nur Knieprobleme 💉
(Charlotte von Elsner)
9er:
Für alle begann der Tag mit einem stärkenden Frühstück. Nach ein paar Vorbereitungen für den Tag erreichten alle Schüler den Bus rechtzeitig. Für die 9er von G.Fuchs ging es mit der Erwärmung (Armkreisen, auf der Stelle laufen und einem kleinen Spiel) los. Da es der letzte Tag in den bestehenden Gruppen war, durften die Schüler viel selbstständig fahren. Auch mehrere "Snow-Trails" wurden von G.Fuchs zugelassen. Natürlich wollten wir neben dem Spaß auch ein bisschen Wissen mitnehmen. Vor allem "Carven" und enge/kleine Schwünge wurden geübt. Zum Mittagessen ging es wie am vorherigen Tag zum "Sonnhof". Bevorzugt wurden hier Burger, Curry-Würste und Pommes verspeist. Ab 1 Uhr durften wir wie immer in Dreiergruppen fahren.
Nun freuen wir uns auf das Abendessen. Danach wird es noch ein Tischkicker- und ein Tischtennis-Turnier für alle NIM-Teilnehmer geben.
Ludwig K.
11er:
Heute war der Tag vor der Prüfung. Fröhlich und größtenteils pünktlich ging es um acht Uhr von der Unterkunft aus in Richtung Skigebiet. Dort teilte man sich in die verschiedenen Gruppen auf und traf sich erst wieder bei der Mittagspause. Dort wurde sich über die gemachten Erfahrungen und die Pläne für den weiteren Skitag ausgetauscht. Nach der Mittagspause konnte man, vorausgesetzt man befand sich in einer mindestens dreiköpfigen Gruppe, selbst entscheiden, ob man gleich über die Hausabfahrt zur Unterkunft zurück oder noch weiter Skifahren wollte. Den ganzen Tag über herrschte sonniges Wetter. Nach dem Abendessen fanden die Tischtennis- und Tischkicker-Turniere statt. Jeder ist offensichtlich motiviert and freut sich darauf, mitzuspielen.
Heute war ein schöner Tag.
Tagesbulletin, 7.2.:
Wetter: Sonnenschein, wie sollte es auch sein?!
Stimmung: in Aussicht auf die bevorstehende Prüfung am morgigen Tag bei den 11ern eher nervös, die 9er genießen den vorletzten Pistentag
Krankenstand: die üblichen Wehwehchen, sogar Frau Lübke hat es trotz anhaltender Schniefnase wieder auf die Bretter geschafft
Verletzungen: nichts Weltbewegendes – wie schön!
9er:
Heute war unser letzter Tag bei NIM Winter. Wir haben uns zum letzten Mal unsere Skisachen angezogen und sind mit dem Skibus zu unserer Piste gefahren. Anstatt einer Erwärmung sind wir direkt losgefahren. Als wir dann die Lehrer gefunden haben, ging es los mit dem Skirennen, was überraschend unspektakulär war. Danach konnten wir in Gruppen selbst fahren, was ziemlich Spaß gemacht hat, denn wir konnten herausfinden, was wir so gelernt haben. Zur Mittagspause haben dann alle wieder zu der Alm gefunden, wo es leckeres und vor allem günstiges Mittagessen gab. Zum Glück hielt das tolle Wetter auch noch mittags an, sodass einige noch mal gefahren sind, während andere sich schon auf den Weg nach Hause gemacht haben. Bis 16:00 Uhr mussten wir unsere Skier zurückgegeben haben, was den inzwischen gewohnten Weg den Berg hoch um einiges einfacher gemacht hat. Danach hieß es Koffer packen und seine Sachen zusammensuchen, wobei wir zum Glück eigentlich alles gefunden haben. Am Abend gab es noch richtig leckeres Schnitzel und Schokopudding. Den Rest des Tages wurde noch aufgeräumt oder geputzt oder entspannt. Alles in allem war es eine tolle Erfahrung, wir haben viel gelernt und sind letztendlich froh, NIM gewählt zu haben.
Tagesbulletin, 8.2.:
Wetter: zu anfang bewölkt🌤 dann heiter☀
Stimmung: aufgeregt😬 wegen der LK dann erleichtert🤤 als es vorbei war; das freie skifahren wurden genossen😁
Krankheiten: minimaler Sonnenbrand 🥵 und Erkältungen🤧😷🤒
Gebrochene Knochen⛑/schwere Verletzungen💊: keine