Nature in Motion

NIM Winter 2017

NIM Winter 2017 fand vom 29. Januar bis 4. Februar 2017 statt. An dieser Stelle haben wir  Berichte und Bilder veröffentlicht.

Die Wochenplanung für den Ski-Kompaktkurs könnt ihr HIER einsehen.

NIM Winter - Pflichttermine für das 2. Schulhalbjahr 2016/2017 HIER

Tagesberichte und -bilder 29.01. bis 03.02.2017

Seit einem halben Jahr bereiteten wir uns intensiv auf diese abenteuerliche Skiwoche vor. Nachdem wir uns kurz nach 2 Uhr morgens aus dem Bett gequält haben, versammelten wir uns müde aber motiviert vor der Schule für ein letztes Foto in Magdeburg. Anschließend fuhren wir mit unserem Doppeldeckerbus gen Süden - begleitet von konkurrierenden Musikboxen. Schlafmangel und Lärmbelästigung durch schlechte Musik hielten uns jedoch nicht davon ab, dass wir voller Elan den Berg zur Hütte erklommen. Nun bezogen wir unsere "geräumigen" Zimmer und ließen uns häuslich nieder. Danach folgte die Wanderung zum Skiverleih, welche mit einer langen Wartezeit augrund der großen Menge an Schülern verbunden war. Als 17.30Uhr alle Schüler den beschwerlichen Rückweg mit der schweren Skiausrüstung erfolgreich gemeistert haben, dinierten wir ab 18 Uhr Spaghetti Bolognese. Schließlich fand noch eine Belehrung über die Hausregeln, die Ausgabe der Skipässe und die Einweisung der unterschiedlichen Leistungsgruppen statt. Ein sehr ereignisreicher erster Tag ging für uns zu Ende.

Jule, Lea, Michaela, Caro, Charline, Janine, Hanna

(AdR: leider ist die Stenotypistin beim Abtippen des stocklangweiligen Berichts mit dem Kopf in der Tastatur eingeschlagen und musste durch das Team mit erheiternden Teegetränken wieder belebt werden)

Wetterbericht:

-12°C - + 5°C und ein toller Sonnenaufgang gefolgt von strahlendem Sonnenschein

Laune:

- in froher Erwartung, aber früher wurden die Busfahrten mit Gesang verfeinert, früher war eben alles besser :-)

Ärztliches Bulletin:

- uns wurden keine Wehwehchen angezeigt

03:45 Uhr am Domgymnasium. Vielen merkte man an, dass sie zu wenig geschlafen hatten: Das Motto "Eskilation 2017" konnte nicht dargestellt werden, weile eine gewisse Person, nennen wir sie Tim (aka Timbocolumbo) ihr Shirt vergessen hatte. Und das Gruppenfoto misslang zunächst, weil Frau Krufke im Weg stand (AdR: scheinbar wie so oft :-))Der Änglichste der Gruppe, nennen wir ihn Peter, wollte so schnell wie möglich die Sicherheit des Busses aufsuchen und riss deshalbt mit Gewalt die zweite Tür auf. Der sächsische Busfahrer konnte nur noch "Vorsicht" rufen. Während der Fahrt gab es die üblichen Lager: Die "coolen Jungs", die mit ihrer viel zu lauten, primitiven Musik den Rest des Busses in Partystimmung versetzen wollten (was natürlich kläglich scheiterte) und den langweiligen Rest. Gegen Mittag freuten sich alle auf ein gutes deutsches Fastfood-Restauraunt mit amerikanischer Küche. Stattdessen kam ein versiffter LKW-Parkplatz ohne Verpflegungsmöglichkeit (AdR: Schnittchen, Banane und Klöpschen wären auch eine Alternative). Der dafür per Abstimmung verantwortlich erkorene, nennen wir ihn Moritz, wurde von Felix durch einen 30 Meter-Schneeball-Headshot bestraft ("first try"). Gegenwehr bliebt kläglicherweise völlig aus (AdR: der Klügere gibt nach). Kurz nach der Ankunft und der fünfminütigen Odyssee (AdR: gefühlt wohl 5' tatsächlich brauchte die Gruppe 30' bis alle den Berg oben waren) vom Bus zur Unterkunft entschieden sich die "coolen Jungs" eilig, den sofortigen Rückmarsch anzutreten und im M-Preis "psychedelische Mittel"(Zitat Krufke AdR: alkoholfrei!) einzukaufen. Der kluge Lehrer wird wissen, dass diese "coolen Jungs" lediglich Haferflocken, Aufschnitt, Milch und Brot einkauften, ergänzt nur durch Kamillentee. Abends ließen wir den Tag nach langweiligen organisatorischen Ansprachen (AdR: wie immer hat Masse Schüler die Erklärungen nicht erfassen können, was zu weiteren undiplomatischen Verwicklungen führte), zu erwähnen ist hierbei die Anstaltleiterin (AdR: mit Anstalt ist hier wohl die Hausleitung gemeint :-() Rebecca, mit Tischtennis, Tischkicker und Musik ausklingen. Die eingekaufte Milch kippte dabei schätzungsweise zehnmal (AdR: genau das ist das motorische Unvermögen der Heranwachsenden) um. Dies freute den Ordnungsdienst für die "Loonsch". (Zitat Rebecca)

Felix, Henning, Leonard, Marten, Peter, Ricardo

Wetterbericht:

-12°C - + 5°C und ein toller Sonnenaufgang gefolgt von strahlendem Sonnenschein

Laune:

- in froher Erwartung, aber früher wurden die Busfahrten mit Gesang verfeinert, früher war eben alles besser :-)

Ärztliches Bulletin:

- uns wurden keine Wehwehchen angezeigt 

Wir standen um 06:30 auf, um pünktlich zum Frühstück zu erscheinen, welches sehr lecker schmeckte. Aufgrund des herrschenden Platzmangels aßen wir in einem Extraraum. (AdR: den Platzmangel hätten wir im April 2016 beheben können, in dem wir 8 Schüler per Los aus dem Kurs gewählt hätten, das wollten wir nicht - der Extraraum war ein sehr schön eingerichteter Barraum). Kurz darauf begannen wir uns umzuziehen, um den 08:20er Bus zu bekommen, der uns nach Hinterglemm brachte.Dort angekommen fuhren wir mit dem Skilift hoch zu den Skipisten (AdR: hätten wir gewusst, dass der Bericht so langweilig wird, wäret ihr gelaufen) Die Anfänger begaben sich zum Übungshang und nach einer ausgiebigen Erwärmung mit FRau Krufke und Frau Schlundt (Fräulein) starteten wir mit den erstn Skiübungen. Nach einer Weile fuhren wir gkonnt den Übungshang hinunter.(AdR: gekonnt ist relativ, aber nach erfolgreichen Übungen zum Schneepflug und Pflugbogen, mehr oder weniger unproblematischem Erstkontakt mit dem Tellerlift konnten tatsächlich Fahrübungen begonnen werden).

Beim Mittagessen trafen wir die anderen Skigruppen.

Gegen 13 Uhr hatten wir noch einmal Übungszeit auf dem Übungshang. Nachdem wir erfolgreich im Hotel (AdR: toll, dass die Schüler ein Jugendgästehaus als durchaus wohnliches Hotel empfinden), trudelten die ersten "Könner" und "Profis" ein, welche gemeinsam mit den Lehrern die Hausabfahrt gefahren sind.

Nach einem schmackhaften Abendessen begaben wir uns auf einen Spaziergang nach Hinterglemm, welcher den Tag ausklingen ließ.

Jesko, Nils, Paul, Lukas, Jakob, Adrian, Crispin

Wetterbericht:

-8°C - + 5°C mit strahlendem Sonnenschein

Laune:

- einige etwas ängstlich, andere etwas übermutig, insgesamt sehr angenehme Atmospäre

Ärztliches Bulletin:

- ein leicht lädiertes Knie nach Fremdskifahrerkontakt und eine Hand mit Bluterguss, der Tathergang bleibt allerdings ungeklärt

Wir stiegen verschlafen aus den Betten und sahen eine verschneite Piste. Nachdem alle wach waren, gingen wir zum Frühstück. Durch die leckeren Brötchen waren wir für den Tag gestärkt. Als wir uns angezogen hatten, ging es zum Bus. Im Bus hat Herr Petersen ein Lied angestimmt (AdR: und im Bus vorn Herrn Schubert und Frau Krufke - "T..U..N..N..E..L) Alle waren aufgeregt und freuten sich auf das Skifahren. Die Anfänger sind in Hinterlemm geblieben und haben ihren Fahrstil verbessert (AdR:haben sich einen Fahrstil angeeignet und das mit großem Einsatz und hoher Motivation)Die Fortgeschrittenen und Könner sind mit der Gondel zur Hochalm gefahren, wo es anfing zu schneien. Mit unserem Lehrer (AdR: das war wohl Herr Fuchs) haben wir dort geübt. Nach einigen Stunden wechselten wir die Seiten nach Hinterglemm mit einer Gondel. Als wir oben waren, überraschte uns Nebel, so dass wir fast nicht unsere Hände vor uns sehen konnten. Als wir aber noch unten gefahren sind, wurde die Sicht besser, aber der Schneefall bildete sich in Regen um. Um 12 Uhr aßen alle Gruppen in einem sehr schönen Hotel. Das Essen war sehr lecker. Auch das Angebot war vielseitig. Über Kaiserschmarrn, Schnitzel oder Pommes, es gab fast alles.Ab 13 Uhr konnten alle in mindestens 3er Gruppen selbständig fahren, außer die Anfänger konnten nur an dem Hang üben, wo sie die ganze Zeit geübt haben. Da es aber sehr verregnet ist, sind viele früh zur Unterkunft zurück gefahren. In der Zeit bis zum Abendessen gingen viele zum Supermarkt. Das Essen war nicht besser als die anderen Tage (AdR: aber auch nicht schlechter!) Nach dem Essen wurde ein Tischtennisturnier ausgetragen. Wir haben gewonnen gegen die Lehrerinnen (Frau Krufke, Frau Hinrichsmeyer, Frau Marth, Rebecca und Hannah). Wir kommen zum Entschluss: Dieser Tag war anstrengend aber sehr schön. 

AdR: es sind wohl alle Fakten im Bericht verarbeitet, aber der Spannungsbogen ist keinesfalls zu erkennen :-)

Johannes, Niklas, Clemens, Moritz

Wetterbericht:

-2°C - + 5°C mit Regen im TAl und Schneefall über 2000hm

Laune:

- während des Skitages ob des Wetters etwas gedämpft, am Abend geradezu ausgelassene Stimmung im Clubraum beim TT Turnier

Ärztliches Bulletin:

- leider eine Knieverletzung, die zum Abbruch des Skikurses führte - GUTE BESSERUNG

Beine breit und Arme nach Vorne!

So lautet das einschlägige Motto des Dienstags.

Denn es ging, wie man schon ganz richtig vermutet, hauptsächlich um den Schneepflug. Der Vormittag wurde zum Üben dieser, von vielen versierten Skifahrern schon beinahe vergessenen Technik genutzt. Nach mehreren Stunden Skischule trafen sich alle Kurse in Hinterglemm, um das lang ersehnte Schnitzel zu genießen. Gegessen wurde in einem überraschend vornehmen Etablissement.

Auf dem Weg dorthin, wo die Fortgeschrittenen der Zukunft den ganzen Tag geübt haben, hatten die tatsächlich Fortgeschrittenen die Möglichkeit, mal eine vollständige Talabfahrt fast ununterbrochen zu bewältigen. Für die einen eine gute Gelegenheit richtig schön schnell zu fahren, für die anderen eher eine Tortur. Doch am Ende der Zwölferkogelbahn kamen alle wohlbehalten an. Außer einer Schülerin, die leider schon am Vormittag stürzte und sich eine Verletzung zugezogen hatte. Die Autoren wünschen gute Besserung!

Nach dem so dringend benötigten Mittagessen jedenfalls, war es wieder Zeit für freie Fahrt. Das konnte allerdings nicht angemessen genossen werden, da es im Tal heftig regnete und oben auf den Gipfeln umso mehr schneite. Schade! Den Ausgleich schaffte ein umjubeltes und hochgelobtes, von Felix Stahlknecht und Peter von Elsener (das sei an dieser Stelle erwähnt) organisierten Tischtennisturnier am Abend. Zwar gelang es, aus akutem Zeitmangel zu fortgeschrittener Stunde, eine und gültige Entscheidung zu fällen, die guten Teams waren aber schon zu Beginn unschwer erkennbar.

Dazu gehörte auch, zum Erstaunen und Entsetzen der Schüler, das Team der Lehrerinnen. (AdR: mh - wie kommen wir denn ansonsten so in der Sportpraxis weg)

Die doppelte Portion Sport, Ski und Tischtennis sorgte für gute Laune an dem leider sonst nicht so schönen Tag.

AdR: ein unausgesprochen gut gelungener Tagesbericht - E...N...D...L...I...C...H

Leon, Lennart, Jonas, Tim

Wetterbericht:

-2°C - + 5°C mit Regen im TAl und Schneefall über 2000hm

Laune:

- während des Skitages ob des Wetters etwas gedämpft, am Abend geradezu ausgelassene Stimmung im Clubraum beim TT Turnier

Ärztliches Bulletin:

- leider eine Knieverletzung, die zum Abbruch des Skikurses führte - GUTE BESSERUNG

An diesem verschneiten Mittwochmorgen erwartete die Teilnehmer des NIM-Projektes ein weiterer aufregender, spaßiger und zugleich anstrengender Tag im Skigebiet Saalbach-Hinterglemm.(AdR: der Bericht wird wohl so trocken wie die 3 Tage alte Laugenbrezel auf der Heizung) Der Tag startete neblig mit geringer Sichtweite. Gegen Mittag klarte die Sicht jedoch auf. Um 8.00h nahm ein Großteil aller NIM-Teilnhemer den Bus in Richtung Hochalm, wo das heutige Skiereignis beginnen sollte. Zunächst begann der Skitag für alle Gruppen gleich, mit einer Erwärmung im Schnee. Danach gingen die Fortgeschrittenen und Könner auf die Befahrung der Pisten über, während die Anfänger weiter das Lenken im Schneepflug übten. Gegen Mittag trafen sich die verschiedenen Gruppen im Sonnenhof und aßen dort zu Mittag. Nach einer einstündigen Pause durften sich die Schüler frei in 3er Gruppen bewegen. Die Anfänger durften das erste Mal in Begleitung von Frau Krufke und Rebecca die Hausabfahrt fahren. Gegen 18.00h gab es Abendbrot, welches vorzüglich war. Um 19.30h ging es zum Schlittenfahren. Die Fahrbahn war mit Fackeln begrenzt. So konnte keiner falsch fahren.

( Zitat"Jegliche Rechtschreibfehler in diesem Text dienen zur Belustigung und sollen die Überlegenheit der Lehrer gegenüber den Schülern darstellen.")

AdR: um die Peinlichkeit in Grenzen zu halten, wurden alle Fehler entfernt - der Tagesbericht passt zum 3.Skitag - ein sehr schwerer Tag mit Ausfallerscheinungen in allen Rezeptoren

Chris, Sebastian, Oskar

Wetterbericht:

- 0°C - + 5°C mit Regen im Tal und Schneefall über 2000hm, am Vormittag im Tal sehr neblig, über 2000hm Sonne und tolle Landschaftsaussichten

Laune:

- am 3.Skitag zwischen übermütig und extrem aufgelöst

Ärztliches Bulletin:

- am Skitag sehr entspannt - Abends zwei leichte Erkältungskrankheiten und eine Kopfplatzwunde verursacht durch eine herunterfallende Lautsprecherbox, die die Welt nicht braucht

- mit Magdeburger Akzent liest es sich besser - (AdR: das ist Ansichtssache)

Hauptzitate des Tages:

"Kann man die Schmerzsalbe auch auf'n Kopp packen und dann jehn die Koppschmerzen weg?" (Julia Rosam)

"Man muss bei Skifahren hinfallen, damit man seine Grenzen austestet" (Lukas Kaibel), danach fiel er im Stehen: "Na? Haste deine Grenzen ausgetestet?" (Dorothea Weber)

"Zu viele Eier machen Dumm" (Karen Großkopf) "Na haste schon zu viele gegessen, wa?" (Frau Krufke)

So fing auch der Mittwoch an: Eier reich. Die Eier waren so wie der folgende Tag: Hart. Der dritte Tag soll ja bekanntlich der schwerste sein, dennoch mussten einige Anfänger nicht mehr den tollsten Berg auf der ganzen Welt (Ironie) hinunter stiefeln, und zwar nicht mit Stiefeln, sondern mit Skischuhen (kleine Foltergeräte), sondern durften elegant (mehr oder weniger) die Talabfahrt beschreiten. Die Könner durften nach der "Tuuuunnel Tuuuunnel" Busfahrt auf den Babyhang (so Julia Rosam) eine Stunde lang die Qualen der Anfänger nachempfinden und Pflug- und Tellerlift-Fahren üben. Die Anfänger durften dieser Herausforderungen entgehen und sich neuen gegenüberstehen. "10 mal Hinfallen auf 'ner blauen Piste macht richtig Spaß!" (Karen Großkopf).Andere waren erfolgreicher und fielen nur 5 mal, aber wie schon vom fortgeschrittenen Lukas Kaibel gelernt haben: alles notwendig. Dennoch waren die Talabfahrten der Anfänger erfolgreich. "Ihr macht dat schon gut, mit Anderen habe ich hier schon den ganzen Vormittag verbracht" (Frau Krufke). Die anderen Gruppen übten fleißig den Parcours für die Prüfung am Freitag. Bei Thorstens Törtchen wurde es ernst: das Können der Könner wurde im Fall eines Vorfalles mit Bewusstseinsverlust des Ober-Törtchen gefragt. Der Einsatz im Fall ohnmächtiges Törtchen war gut, noch besser war aber die Schaspielleistung des ganzen Teams, welche dazu führte, dass andere Skifahrer (nicht Törtchen) alamiert anhielten und sofort ein Helikopter rufen wollten. Beim Mittagessen blieben wir konstant (der Mensch ist ja ein Gewohnheitstier) und wählten Kaiserschmarren oder die kreativere Variante: Schnitzel mit Pommes (dazu die exklusiven Soßen: Ketchup und Majo). Danach konnten einige, nicht alle, Anfänger die erste Liftfahrt mit Sessellift und später die anstregende, dreckige Hausabfahrt nehmen. Am Ende war das Energielevel Aller so gering, dass auf die Frage: "Na? Freut ihr euch schon auf's Rodeln?" nur mit einem müden Lächeln reagiert werden konnte. Die schmerzenden Waden der Fahrer wurden dann in "Zwelves Beautysalon" (der Massiertreff in Zimmer 11) ordentlich durchkneten (wir alle kennen den festen Griff der Rosam).

"Ach, wat sollen wir denn zum Abendbrot schreiben?! Ich hab nur 3 Schnitzel jegessen, ohne Beilage, wie'n richtiger Skifahrer!" (Julia Rosam - AdR: als Vegetarier eingetragen). Nach dem ausgewogenen Fressen, manche sagen Abendbrot, ging es zum Rodeln. Nach der ersten Präparierung war die Bobbahn wie gemacht für uns.

"Schreib mal irgendwas mit "wildem Geschrei und nassen Kindern"(Pauline Peter). Der Schneemann war unser Beobachter und brannte wie eine Christbaumkerze. (siehe Bilder auf der Homepage)

Wir enden mit einem Reim:

Das Rodeln war sehr fein,

den Lehrern ein Dankeschön,

im Haus ist immer Obst,

PROST! (AdR: reim dich oder ich fress dich)

(war ein gelungener Tag, so wie die Eier, danke)

Julia, Karen, Pauline, Dorothea

Wetterbericht:

- 0°C - + 5°C mit Regen im Tal und Schneefall über 2000hm, am Vormittag im Tal sehr neblig, über 2000hm Sonne und tolle Landschaftsaussichten

Laune:

- am 3.Skitag zwischen übermütig und extrem aufgelöst

Ärztliches Bulletin:

- am Skitag sehr entspannt - Abends zwei leichte Erkältungskrankheiten und eine Kopfplatzwunde verursacht durch eine herunterfallende Lautsprecherbox, die die Welt nicht braucht

Heute, Donnerstag, den 2. Februar 2017, sind wir wie immer gegen 6.30h aufgestanden. Danach ging es zum Frühstück und anschließend zum Sammeln um 8.00h vor dem Haus.

Der Skibus war sehr voll und im Tunnel wurde eher schlecht als recht das "Tunnellied" angestimmt und gesungen.

An der Gondelstation angekommen fanden wir vereiste Pisten und Nebel im Tal, aber auch Sonne und gute Pisten an der Spitze vor. Nach dem Skiunterricht in den Gruppen trafen sich alle NIMler zum Mittagessen in der Hochalm ein. Am Nachmittag war das freie Fahren unangenehmer als die letzten Tage, da durch Temperaturen bis zu 12°C die Pisten auftauten und pappig wurden. Trotzdem fuhren die Anfänger das erste Mal nachmittags mit den Fortgeschrittenen/Könnern und konnten ihr Gelerntes der letzten Tage unter Beweis stellen. Ab 16.00h waren alle wieder sich am Jugendgasthof angekommen. Zeit zum Einkaufen im örtlichen Supermarkt und zum Entspannen folgte. Nach dem Abendessen erwartet uns nun noch eine Freestyle-Show bevor der Tag zu Ende geht. 

Moritz, Carl und Jojo

Auch am Donnerstag begann ein neuer Tag bei uns im Skilager sehr früh. Am Frühstückstisch ließ sich inzwischen in allen Gesichtern eine allgemeine Müdigkeit ausmachen, die selbst vom stärksten Kaffee nicht vertrieben werden konnte. Bei dem Versuch, vom Berg runter zur Straße zu gelangen, zeigten sich die Folgen unseres gestrigen ausgelassenen Rodelfestes. Die Fußspuren waren im Tiefschnee eingefroren, was die Abfahrt zu einer wahren Herausforderung werden ließ. Danach lief der Tag ab, wie gewohnt: mit dem Bus zum Skigebiet, üben und verbessern der eigenen Fahrkünste, Mittagspause um 12 Uhr und freies Fahren sowie langsames Heimkehren aller Beteiligten. Zum Abend hin wurde es wieder interessant, da die Lehrer zum traditionellen Abschlussmeeting, welches in direkter Verbindung miz knuspriger Fleischhaxe steht, aufgebrochen waren, hieß es nun für uns: "Sturmfrei!". Und wie dies gefeiert wurde, überlasen wir nun der Fantasie des Lesers. 

Tessa, Johanna H. Paula, Theresa H. 

Wetterbericht:

0°C - + 12°C und ein toller blauer Himmel mit strahlendem Sonnenschein

Laune:

- atemberaubend, ausgelassen

Ärztliches Bulletin:

- uns wurden keine Wehwehchen angezeigt 

Um 6.00Uhr weckte uns kein Wecker, wir waren irgendwie so wach. Das Frühstück war, wie immer, gut (es mangelte nur an Nutella und Milch). Nachdem wir unsere Skier angezogen hatten, fuhren wir die total vereiste talabfahrt runter. Als wir aus dem Bus ausstiegen, war die Seilbahnstation noch leer und wir mussten nicht warten. Die Erwärmung erfolgte nur sehr mangelhaft, da unsere Aufgabe darin bestand Luftballons aufzupusten. Diese wurden dann an Skistöcke gebunden, welche aufgestellt wurden für eine Rennstrecke. Das Aufstellen war sehr anstrengend, weil die Stöcke schon stumpf waren. Die 9èr fuhren als erstes die Rennstrecke ab. Sie war leider sehr klein, schnell wurde man auch nicht. Die 11èr durften erst später die Rennstecke befahren, da sie sich sehr anstrengen mussten für die Leistungskontrolle. Nach dem rennen war Freies Fahren angesagt. Die Pisten waren anfangs gut, jedoch verschlechterten sie sich schnell in Huckelpisten. Mit dem Wetter hatten wir Glück: Die Skiabgabe, welche sich danach ereignete, ging überraschend unkompliziert. Das Abendessen war ganz ok, leider nicht das Gelde vom Ei. Es gab klöße mit Gulasch und danach Apfelstrudel. Es wurde uns eingetrichtert, dass eine kritische Reflexion stattfinden sollte. Als wir draußen ankamen fanden wir uns in einem Kreis voller Fackeln wieder. Die Skitaufe hat begonnen. Wir mussten alle ein ekelhaftes Getränk kippen und uns auf den Arsch hauen lassen. Als Belohnung bekamen wir einen neuen Namen. Die Nachtruhe wurde um eine Stunde nach hinten verschoben. Die 11èr machten Apres Ski. Das Haus war leer.

AdR: es sind wohl alle Fakten im Bericht verarbeitet, aber der Spannungsbogen ist keinesfalls zu erkennen :-) Rechtschreibung und Grammatik folgen der Vorlage Ausdruck und Satzbau ebenfalls

Jakob, Adrian, Nils ..

Wetterbericht:

-2°C - + 8°C und ein toller blauer Himmel mit strahlendem Sonnenschein

Laune:

- aufgeregt vor Prüfung und Skirennen, abends entspannt ausgelassen 

Ärztliches Bulletin:

- Erkältungskrankheiten werden wieder besser – beim Lehrpersonal schlagen sie jetzt richtig zu

Tag X

Der heutige Tag startete wie immer mit dem Frühstück für alle. Im Anschluss ging es zur Hochalm. Dort teilten sich die Gruppen. Die 9er rasten beim Skirennen um die Wette und die 11er stellten sich nach kurzem Einfahren der Prüfung. Nachdem das dann alle mit mehr oder weniger Material (AdR: es macht sich gut zur Prüfung nur mit einem Ski oder ohne Handschuhe zu erscheinen)geschafft hatten war freies Fahren angesagt. Natürlich nur bis 16:00, da die ausgeliehenen Ski,Schuhe, Stöcke und Helme ja wieder zurück gegeben werden mussten.

Die Freizeitgestaltung am Nachmittag wurde mit einem letzten Festmahl abgeschlossen, danke nochmal an Koch Kai <3

Die Notenbekanntgabe wurde dann von manchen gefeiert und von anderen am spätenb Abend im Alkohol ertränkt.(AdR: es gilt weiterhin die Belehrung zum Skikurs :-))

Anna, Clara, Rese, Lotti

Wetterbericht:

-2°C - + 8°C und ein toller blauer Himmel mit strahlendem Sonnenschein

Laune:

- aufgeregt vor Prüfung und Skirennen, abends entspannt ausgelassen

Ärztliches Bulletin:

- Erkältungskrankheiten werden wieder besser

Vorbereitung – 2. Pflichttermin am 24.10.2016

Zurück zur Übersicht

Vorbereitung – 1. Pflichttermin am 12.09.2016