Nature In Motion

Winter 2013

NIM Winter 2013 fand vom 27. Januar bis 2. Februar 2013 statt. An dieser Stelle veröffentlichen wir Berichte und Bilder.

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Tagesbericht: Sönntag (sic!) (9er)

Um 3.30 Uhr haben wir uns am ÖDG getroffen, um dann um 4 Uhr morgens mit zwei Bussen nach Saalbach-Hinterglemm zu fahren. Nach ca. 11h sind wir in Saalbach angekommen und mussten den langen und steilen Weg zur Jugendherberge erklimmen (A.d.R.: Er ist asphaltiert und fast ebenerdig für österreichische Verhältnisse!!!). Wir bezogen dann unser Bett und wenig später leihten wir alle nötigen Sachen aus (sic!). Nachdem wir das alles in der Jugendherberge untergebracht hatten, ruhten wir uns kurz aus und aßen zu Abend. Danach bekam jeder seinen Skipass und seine Member-Card. Wenig später trafen wir uns in den Gruppen und besprachen die folgenden Tage. Dann begann die Abendruhe und der Tag war auch schon wieder vorbei.

(Sören Kai W. J. Rose)

Tagesbericht (11er)

Spruch des Tages: jolo – johi

Heute Morgen um 4 Uhr verließen wir Magdeburg, um uns auf die weite Reise nach Saalbach zu machen. Nachdem dann alle doch eingeschlafen waren, kam dann auch die erste Pause mit entsprechendem Flutlicht im Bus. Kur vor unserem Ziel, wurde die Stimmung mit Après-Ski-Liedern auf den Höhepunkt gebracht (A.d.R.: Wie einfach man euch Höhepunkte bescheren kann). Endlich angekommen kam dann, wie schon befürchtet, der Marsch den Berg hinauf zur Pension. Konditionell brachte dies fast alle an ihre Grenzen (A.d.R.: Oh, oh - lang, lang ist der MDM her), aber nach kurzer Pause und Zimmerverteilung zeigten wir uns wieder kampfeslustig und brachen zum Skiverleih auf. Nach längerem oder auch sehr langem warten, hatten dann doch alle Schüler entsprechend nach Können auf den Ski (A.d.R. schöner Deutsch), ihre Utensilien erhalten. Danach folgte der „Spaziergang“ zurück zur Herberge. Zum Abendessen waren dann erschöpfte Gesichter zu sehen und nach Ausgabe der Skipässe folgte dann die erste Besprechung in den Skigruppen. Völlig fertig verabschiedete man sich dann ins Bett oder zur individuellen Abendgestaltung (A.d.R.. Völlig erschöpft? Wie wollt ihr dann den Skitag überleben? Glaubt ihr es wird leichter!?).

(Sophia, Nathalie, Lisa R., Lisa B., Anna, Franzi M. und Lisa K.)

Sonne: anwesend

Laune: gut

Krankenstatus: 0

Schneebedingungen: Straße war frei

Tagesbericht (9er)

Am ersten Skitag in Saalbach-Hinterglemm war das Wetter bewölkt und die Sicht auf den Pisten war schlecht, trotzdem standen einige von uns das erste Mal in ihrem Leben auf Skiern. Unsere kompetenten Lehrer schlüpften in ihre grün-blauen Skianzüge und damit in die Rolle der Skilehrer und halfen auch den erfahrenen Schülern ihre Leistung zu verbessern. Alle hatten Spaß in ihren Gruppen, auch wenn es erste Blessuren gab (und nicht alle mit dem Schlepplift klarkamen). Am Ende meisterten die Fortgeschrittenen die Talabfahrt. Nach dem anstrengenden Aufstieg von der Bushaltestelle hoch zur Hütte für Beginner und Anfänger, mussten alle mit Schrecken feststellen, dass warmes Wasser bei 80 duschenden Leuten limitiert ist. Das Abendessen danach hat vielen trotz Pommes nicht geschmeckt. Keiner freut sich nicht nicht (Adr: na was denn nun???) auf den abendlichen Spaziergang. Insgesamt war es ein ereignisreicher Tag.

(Fabian, Moritz, Nico, Felix und Sebastian)

Tagesbericht (11er)

Heute ist Montag. Alle waren heiß(!) aufs Skifahren. Und schon gings ab wie Schmitz Katze aufn Berg. Gruppe gefunden und ab geht er. Die emotionale Erwärmung auf eine hoffentlich super-mega-tollen Woche ein. (AdR: hähh???) Zunächst mal Einfahren. Frau Krufke wirkte im Lift eher unkonzentriert und müde und verließ auf halben Weg mehr oder weniger freiwillig den Lift. Spaßfaktor in allen Gruppen war jedoch unfassbar hoch. Mittag gabs heute in der Sportalm mit dem gemeinsamen Gruppentreff. (AdR: siehe oben) Dann gings noch mal ab auf die Pischt. Entkräftet waren dann der Weg zurück in unser neues Heim gesucht und auch ausnahmslos, egal ob Bus oder Hausabfahrt, gefunden. (Adr: Diggeralders, was stimmt denn nicht mit euch???) P.S. Wetter war eher mäßig, Schnee voll mega.

Fazit: #Yolo!

Spruch des Tages: Strazt ma nich so !

Am Abend spazierten wir Richtung Hinterglemm. Zögerlich startete der materielle Anstand von kristallreinem Wasser im kugelformen zwischen jung und alt. (AdR: Diggeralders, jetzt reicht es!!!) Mehr oder weniger nass kehrte man erschöpft aber fröhlich zur Hütte zurück, um sich die Bilder des Tages gemeinsam anzugucken.

(Finn, Anton, Lucas und Christian)

Sonne: unentschuldigt gefehlt

Laune: siehe Berichte

Krankenstatus: Null

Schneebedingungen: gut

Tagesbericht (9er)

Am Dienstag war das Wetter gleichbleibend bewölkt und es schneite ununterbrochen. Hinzu kam ein starker Wind. Die Beginner machten große Fortschritte und versuchten sich das erste Mal am Parallelski und fuhren Slalom. Am Nachmittag konnten sie am Anfängerhang bereits eigenständig fahren. Die Anfänger übten sich weiter im Parallelski und frischten ihre Erfahrungen im Schneepflug auf. Die Fortgeschrittenen lernten das Carven. Als sich alle wieder im Jugend-Gästehaus eingefunden hatten, wurde überall gekramt und geräumt, um sich auf die Zimmer-Inspektion vorzubereiten. Noch ungewiss ist die Veranstaltung des Tischtennisturniers am Abend.

(Sarah, Sophie, Jenny, Helen, Laura und Katharina)

Tagesbericht (11er)

Es war einmal an einem Dienstag, in einem Land, weit südlich unserer geliebten Heimat. Doch es war kein Dienstag wie jeder andere. 80 unverzagte Haudegen nahmen sich vor, den BERG zu bezwingen. Um dieser Tat gewachsen zu sein, gehörten ein schöner, langer, erholsamer Schlaf (schön wär´s!) sowie ein ausgedehntes Frühstück am Morgen des entsprechenden Tages hinzu.

Eine gute Organisation ist das A und O eines jeden Abenteuers; so sammelten sich unsere Helden pünktlich um 8:05 vor ihrem Nachtlager in voller Kampfmontur.

Nachdem die tapferen Krieger auf unterschiedlichem Wege zum, nun hoffnungslos überfüllten Transportmittel (Bus) gewandert/gefahren sind, dauerte es nicht lange, bis sich die Gruppe aufgeteilt hat. So wurde es möglich, dem Berg von zwei Seiten zuzusetzen…

Ein Teil der Gruppe (die Beginner) erweiterte ihre Kenntnisse um die Bezwingerstrategien für den BERG, während sich der größere Teil (Anfänger & Fortgeschrittene) direkt in die Höhle des Löwen begab, auf den Gipfel des BERGES…

Dieser versuchte alles, die Helden abzuschütteln. Er schickte seine Verbündeten, die Wolken und den Nebel, vereiste einige Stellen seiner Oberfläche, während er auf andere Schneehügel auftürmte.

Doch unsere wackeren Recken ließen sich nicht hindern. Sie zeigten dem Berg Kante (wortwörtlich) und befuhren ihn den ganzen Tag, in schrumpfenden Gruppen, bis ca. 16.00 Uhr, nur unterbrochen von einer mittellangen mittäglichen Stärkungspause in einem überfüllten Wirtshaus.

Nach der erfolgreichen Bezwingung fuhren oder gingen unsere Helden zurück zum Nachtlager, um dieses aufzuräumen. Folgen werden noch ein ausgedehnter Nachtschmauss am Abend des Tages, sowie die Betrachtung der erlebten Abenteuer in Form von Bildern.

Damit wären wir auch schon am Ende der Geschichte, doch „morgen ist ein neuer Tag!“, mit vielen weiteren Erlebnissen, die es zu erzählen sich lohnt.

(Karl, Viktor, Konstantin und Felix)

Sonne: schon wieder unentschuldigt gefehlt

Laune: ++

Krankenstatus: Null

Schneebedingungen: + 10 cm Neuschnee

Tagesbericht (9er)

Nach zwei Tagen durchwachsenen Wetters schien heute das erste Mal – endlich! –  die Sonne. So bot die erste Sesselliftfahrt der Beginner einen fantastischen Ausblick auf die schneebedeckten Berge. Im Laufe der Tages wurde aus Schnee Matsch, während die Anfängergruppen ihre erste blaue Abfahrt meisterten und die Fortgeschrittenen die Hänge hinunter schossen, doch die Eisschicht auf dem Neuschnee war anfangs ein Hindernis.

Nach einer Pause im „Hasenstall“ kurvten die meisten ÖDGler noch alleine herum, einige fuhren jedoch direkt in das Jugendgasthaus zurück. Auch wenn Skifahren als Sport bezeichnet wird, ist das Auf- und Absteigen zur Jugendherberge die anstrengendere sportliche Betätigung.

Heute waren auch erstmalig Elftklässer, denen es gestattet ist Alkohol zu trinken – wodurch immer gute Stimmung im Haus herrscht – im Nachteil, denn sie mussten heute eine erste Leistungs- und Wissensüberprüfung schreiben; kurz: Test genannt.

Das P(R)odeln hat jedem – wirklich jedem(!) – EXTREM viel Spaß gemacht, wurde aber leider jäh von einem Nachbarn unterbrochen.

Gegen Abend folgten noch die „BdT“, bevor wir zur überbewerten Nachtruhe in unsere Zimmer gehen müssen.

(Lennart, Pascal, Max, Jannik, Johannes)

 

Tagesbericht (11er)

Der erste Tag mit Sonne, klarer und atemberaubender Sicht. Nach einem exorbitanten Frühstück ging es für die Beginner auf die Pussypiste. Die Anfänger und Fortgeschrittenen fuhren aufgeregt auf die Highalm. Nach ausgelutschten Stunden mit den überaus kompetenten Lehrern, chillten wir im Hasenstall. Dort gab es fragwürdiges Essen, z.B. einen mickrigen Burger für 6 Tacken. Nach einer schier endlosen Pause ging es zurück auf die Pisten, der Berg rief uns. Der Rausch der Geschwindigkeit trieb uns zu immer waghalsigeren Experimenten. Selbst die Schwarzen Pisten waren nicht mehr genug, also fuhren einige auch abseits der Piste oder im Funpark. Aufgrund des schönen Wetters versuchten viele Schüler den Tag auszunutzen. Um 18 Uhr gab es schließlich das grandiose Abendessen, eine delikate Brühe als Vorspeise sorgte schon bei vielen Schülern für ein unglaublich, extravagantes Geschmackserlebnis. Bouletten, Grießbrei und extra frische Ananas aus der Konserve sorgten für den krönenden Abschluss. (AdR: Grießbrei besteht nicht aus Kartoffeln) Anschließend wurde ein aberwitziger Test geschrieben, der noch bei vielen Schülern für Gesprächsstoff sorgen könnte. Um 20.00 Uhr ging es nochmal raus auf die Hausrutsche zum Podeln. Nach einer super Podelrunde und einem Platzverweis wurden gegen 21.30 Uhr die Bilder des Tages präsentiert. Um 22.00 Uhr war Bettruhe und alle sollten diesen denkwürdigen Tag Revue passieren lassen.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann fahren sie noch morgen.

(Moritz, Friedemann, Paul und Daniel)

 

Sonne: endlich wieder genesen

Laune: pubertär schwankend

Krankenstatus: 1 (gute Besserung von der R)

Schneebedingungen: frühlingshaft

Tagesbericht (9er)

Das Frühstück fing an diesem  Morgen wie gewohnt um 7 Uhr an .Die Abfahrt vom Haus fuhren alle Gruppen. Unglücklicherweise musste der Bus auf uns warten, aber alle waren erleichtert, weil der Schnee heute besser befahrbar war als gestern. Auf der Hochalm angekommen haben sich die einzelnen Gruppen getrennt. Nach der Mittagspause auf der Hütte Wallegg, haben die 11er noch fleißig für die Prüfung am Freitag geübt, während die 9er frei Ski fahren durften .Die Freizeit folgte ab 16 Uhr. Das Abendessen begann um 18 Uhr. Der Donnerstag wurde mit den Bildern des Tages um 22 Uhr abgeschlossen. (AdR: gähn)

Doch nicht für alle verlief der Tag positiv, denn die Schüler Katharina und Sören nahmen aufgrund von einer Verletzung nicht am Unterricht teil und außerdem wurden drei weitere Schüler verletzt.

(Nina, Albina, Rabea und Nele)

 

Tagesbericht (11er)

Am vorletzten Skitag erwachten die Skihasen wie immer noch vor einem malerischen Sonnenaufgang über den Bergen und genossen ihr Gourmet-Frühstück. In Windeseile drängelten sich alle durch das stinkende Kellerchaos und schlitterten den monströsen Hügel hinunter. Der Bus glich wie jeden Tag einer sehr überfüllten, schwitzig-warmen Sauna. Ganz oben auf dem Gipfel wehte ein leichtes Lüftchen, welches uns beinahe von den Ski riss. Die kleinen Skihäschen übten fleißig in ihren Grüppchen, um bestmöglich auf die morgige Prüfung vorbereitet zu sein. Nach kleineren und größeren Katastrophen erreichten wir schließlich die teure, restlos überfüllte Walleggalm, auf der wir sehnsüchtig „Antonia aus Tirol“ erwarteten. Doch stattdessen blieb Antonia in Tirol und wir mussten mit einem schlecht singenden DJ vorlieb nehmen. Danach pesten die Beginner schneller als der Blitz zur Rosswaldhütte, um Frau Krufke zu empfangen. Währenddessen perfektionierten die anderen Skihasen ihre Technik für den morgigen Tag. Nach einem kurzweiligen Warten an der Rosswaldhütte auf Frau Krufke, welche in Form von Herrn Angerstein erscheinen sollte, entpuppte sich diese letztendlich als Herr Schubert. (AdR: So wie der eine heißt, so sieht der andere aus) In dieser Zeit schwelgte das kleine Skihäschen F… in Erinnerungen an Schnügel, welche sie am ersten Tag entschärften. (AdR: vastehn wa nisch) Nachdem alle Skihasen die lebensbedrohliche Hausabfahrt überstanden hatten, kehrte vorübergehend Ruhe ein. Wir erfuhren wenig später, dass Skihase A… eine Pfote verletzt hatte. Die ältesten Skihasen verließen den Bau, um die häuslichen Speisen nicht genießen zu müssen. Dieser eindeutig zu lange Tag entpuppte sich als sehr erlebnisreich und lehrhaft.

Die heutige Testfrage: „Was sind Schnügel?“ (AdR: Schüler aufn Hügel)

(Franzi, Ella, Karla, Kristina, Luise)

 

Sonne: Mond und Sterne

Laune: unerwartet gut

Krankenstatus: 3 (gute Besserung von der R)

Schneebedingungen: gefrohrener Matsch