NIM Winter 2008
Kurs II
NIM Family&Friends – Samstag,02.02.2008
20:00 Die Spannung steigt,
nur noch 2 stunden bis zur Abfahrt
21:30 Die ersten Pisten …….. treffen sich an unserer Schule.
21:40 Standardmäßiges Gruppenfoto
21:59 Der Bus öffnet seine Türen, und die Kinder stürmen wie die bekloppten in den Bus, um die besten Plätze zu reservieren. Auch mir ging dieser Gedanke durch den Kopf, jedoch verteilte sich spontan der Inhalt meines Pokerkoffers auf der Bordsteinkante (AdR: eben zu hoch gepokert J), und so waren alle meine Hoffnungen auf einen guten Sitzplatz damit vergangen.
Einpaar hilfreiche Hände halfen mir beim Einräumen, und dann konnte die Fahrt auch pünktlich beginnen. Nach einer Stunde Busfahrt, amüsant begleitet durch den Humor Mario Barths auf Flachbildschirmen im Bus ausgestrahlt, wurden die Lacher durch ein lautes Glaskrachen durchbohrt. Die ersten Fragezeichen bildete sich über den Köpfen der Fahrgäste, und die ängstliche Blicke der Leute aus der letzten Reihe zeigten uns schnell das Ausmaß der Geräuschentwicklung. Die Heckscheibe des Busses hatte ganz viele Risse bekommen (AdR: NIMler stehen eben unter Spannung) , und bröckelte nach und nach ab. Nach einigen Überlegungen und Befragungen durch die Busfahrer wurde die Entscheidung getroffen, nach 1 Stunde Busfahrt die Heimfahrt anzutreten um den Bus zu wechseln. Die Freude der Passagiere war unermesslich, und die Nerven der Aufpasser stark aufgerieben.
Für die restliche Busfahrt ging jedoch alles klar
Samstagmorgen:
Die ersten Augen öffneten sich, und die ersten Skipisten waren schon zu erkennen. Es war nicht mehr weit, und der Bus schlängelte sich in Dorfstrassen nah an vielen Häusern und Hotels vorbei.
11:00 ANKUNFT!!!!!
Koffer wegbringen, Frühstück, Snowboards und Skier abholen, und dann begann die Selbstbeschäftigung bis zum Abendessen.
Noch einige organisatorische Dinge von unseren Oberbefehlshabern (AdR: wer soll das denn sein ? L), und dann wurde sich entweder dem Bett oder dem Pokern gewidmet.
Fazit des Tages: wo fahren sie denn nur
Krankenstatus: 0 Erkältung
Verletztenstatus: 0
Stimmungsbarometer: müde Geister
Wetter: Neuschnee, Neuschnee
NIM Family&Friends – Sonntag, 03.02.2008
7:00 Herauswälzen aus den Betten
7:30 gibts Frühstück, danach bekleiden wir uns erst pistentauglich und bemerkten dabei einige Winterspeckröllchen die letztes Jahr noch nicht vorhanden waren und sich so konsequent im Reißverschluss verfangen mussten. (AdR: war von außen aber nicht zu sehen)
So lädiert begannen wir den Marsch zum Skibus, der uns nach Hinterglemm brachte.
9:00 Einweisung durch Snowboardlehrer (er nennt sich) „Markus“ im Synchronfallen, wir lernten, wie man fällt, ohne sich zu verletzten.
Skifahrer wurden durch Hampelmannsprünge erwärmt und waren dann erstmal mittagspausenreif. (AdR: auch wieder geschickt überpielt)
11:00 die Snowboarder trafen sich, um sich zu trennen und begannen dann individuell Fahrgrüppchen zu bilden und eigens die Berge zu erkunden.
12:00 Mittagspause und gleichzeitiges Genießen der Sonne, die das Eis der Dachrinne schmelzen ließ und so mehrere Tropfen herunter tropften, um am geschwollenen Busen des Constantins` abzuperlen. (AdR: geschwollen von Stürzen oder Stolz?)
13:38 Ali macht die Freundin eines Snowboarders an, das sehr ungeschickt, und handelt sich so tötende Blicke ein. (AdR: auch das ist hinlänglich bekannt)
17:20 nach ergiebigem Fahren findet sich auch der Letzte in der Unterkunft ein - Duschen-Ausruhen
18:30 Abendbrot, Schnitzel, Salat, Kartoffeln und Eis werden serviert und dann auch gegessen.
Später gibts dann noch die Bilder des Tages (AdR: viele Lacher ob der Bilder „ich war dabei“) und natürlich das Pokern. Zukunft ungewiss.
Ali, Constantin und Sascha sind 35 Kilometer offizielle Piste gefahren. (AdR: und was noch?)
Fazit des Tages: Schneesport in der Gruppe macht Spaß
Krankenstatus: 0
Verletztenstatus: 0
Stimmungsbarometer: hervorragend
Wetter: sonnig, schöner Schnee (weiß) und nur wenig Wind
Geschrieben von Evelyn, Markus, Niklas und Sascha (eigentlich nur von den letzten Beiden)
NIM Family&Friends – Montag,04.02.2008- Rosenmontag
Tagesbericht vom Rosenmontag
Wiedermal vom Wecker geweckt pünktlich gegen 7:00 Uhr, in freudvoller Erwartung aufgestanden und vollkommen ohne Ermüdungs - oder gar Erschlaffungserscheinungen zum Frühstück geeilt...heute gab es leckere Brötchen, EinheitsKäse und die Wieimmerwurst. Von uns dreien begab sich also gleich jeder wieder in seine Gruppe: Lena zu den Skianfängern, Holger zu den Snowboardern und Susi zur davongelaufenen Skigruppe. Bis Mittag wurde fleißig geübt und gefahren und hingefallen und wieder aufgestanden; bei den Boardern zusammen mit sämtlichen Kindern Österreichs an einem Lift anstehend.
Die SkifahrerInnen, gut aufgehoben in fürsorglichen Händen von Annett, fuhren eine große Runde und zu allem Übel noch mit viel Sonnenschein - schrecklich!!!!
Nach dem Mittagessen taten wir uns mit Evi und Niklas zusammen. Keiner weiß, warum Holger inzwischen auch auf Ski umgestiegen ist, aber wir fuhren mit dem Snowboardhelden des Tages eine Riesenrunde. Mit etwas Glück gelang uns die jeweils letzte Abfahrt an gleich mehreren Liften. So kamen wir erst kurz vor Dunkelheit im Gästehaus an. Na gut, das Pensum hat ausgereicht, so richtig werden wir das morgen merken...
Und jetzt kommt es : das Glück hat kein Ende genommen, denn heute gab es Festessen ( Reis mit Geschnetzeltem, davor wohlschmeckende Eisuppe, danach Pfisichkompott).
Über das Abendprogramm werden euch die anderen Berichterstatter berichten, da halten wir euch mal noch ein bißchen auf der Pfanne...
Das war`s, ach ja, also Rosen haben wir nicht gesehen, dafür ein kleines blaues Veilchen.
Fazit des Tages: wenn man die Sonne gebührend grüßt, komt sie auch am nächsten Tag wieder
Krankenstatus: 1 Erkältung
Verletztenstatus: 0
Stimmungsbarometer: hervorragend
Wetter: sonnig, genialer Schnee und ein pfeifender Wind
Susanne, Holger, Lena
NIM Family&Friends – Dienstag, 05.02.2008
…Traute Traumlandschaften…wohltuende Entspannung… und plötzlich:
„ES HAT GESCHNEIT!“
Augen auf - Verwirrte Blicke - Was ist passiert?! Wir erinnern uns: Winterurlaub!
Versuch des Aufstehens (ganz schlechte Idee) – Stechender Schmerz – Ab zum Frühstücken – Fertig machen - Los geht’s!
08:45 Uhr: Der Bus kommt. Startpunkt für alle: “Hochalm“
Kaum angekommen, hört man den Berg rufen: „Naaaaaaaa?!... Lust auf Spaß und Schmerzen?“
Der Blick aus der Seilbahn verriet: pulvriger Neuschnee und Nebel. Der einzige Gedanke (wahrscheinlich bei allen): „Wie geil!“
Die Geduld der fortgeschrittenen Snowboarder wurde aufs Äußerste auf die Probe gestellt: Nochmals Fallübungen – und dann ab in den Neuschnee…schweben…
Mittags: Treffpunkt: “Hasenstall“. Ein Lächeln auf den Gesichtern, denn die Sonne hat sich ihren Weg durch die Wolken und den Nebel erkämpft.
Nachmittags sind dann alle in kleinen Gruppen selbstständig gefahren.
Nächster Treffpunkt: Essensraum. Nach dem ausgiebigen Essen von Nudelsuppe und Kartoffeln mit Rotkohl und Rind in Meerrettichsahnesoße folgte der Höhepunkt: Pfannkuchen!! (Tipp des Tages: Dabei niemals durch die Nase ein- oder ausatmen!)
Glücklich und mit weißen puderbezuckerten Gesichtern bewegte sich alles Richtung Feierabend.
Um 21:45 Uhr brachten die Bilder des Tages zahlreiche(s) Lacher und Erstaunen mit sich.
Fazit: Neuschnee ist kuhl !
Verletztenstatus: 2 (und das allgemeine “Leiden“J) (AdR: ungeklärte Fälle)
Krankenstatus: 2 (AdR: nicht gemeldete Fälle)
Stimmungsbarometer: erheitert bis müde…
Fazit des Tages: besser ein Board vor einem Ski, als ein Brett vor dem Kopf
Wetter: Neuschnee, dann sonnig
Felix, Claudia, Steffen und Tanja
Ob technischer Probleme fehlt noch ein Beitrag von Steffen, der wird aber nachgereicht
NIM Family&Friends-Tagesbericht, Mittwoch, 6.2.08
AdR: in Tagebüchern liest man nicht und korrigiert schon gar nicht :-)
Liebes Ferientagebuch,
Gestern war ich ganz lange reinfeiern, weil Constantin heute seinen 18. Geburtstag hat.
Deswegen hatte ich heute ganz olle Kopfschmerzen. Aber ich bin trotzdem auf die Piste gegangen. Ganz anders als andere (Franzerl, Marie und Constel). Leider hatte Piedle (Max) seinen Skipass vergessen. Deshalb mussten wir ganz lange am Schattberg Ost warten. Irgendwann sind wir dann doch noch losgekommen und mit dem Bus in die falsche Richtung gefahren. Als wir an der Hochalm ankamen sind wir ganz toll Kicker gesprungen. Beim Abendessen durfte ich mir zuerst was nehmen, weil ich das allabendliche Klik-klak-kluk Turnier gewonnen habe. Der Tag war schön. Bis morgen liebes Tagebuch.
Dein Flo
Liebes Ferientagebuch,
Nachdem um mich herum mittlerweile alle aufgestanden sind, verblieb ich noch eine Weile in meinem Bett und ließ meine Gedanken wieder gen Träumen schweifen. Gegen Viertel 11 wurde ich aus meinen realitätsfernen Gedankenpanoramen gerissen. Verschlafen aufgestanden schaute ich nach Constel und Marie. Auch diese träumten noch einen süßen Schlaf. Nun zu dritt (AdR. :-)) begaben wir uns nach endloser Zeit irgendwann Richtung Busstation und fuhren zur Reiterkogelbahn.
Auf dem Weg zum Lift begegnete uns ein Zuckerhäuschen in Form eines Bäckers. Nach dem ausgedehnten Frühstück, fuhren wir nun endlich zur Sportalm um uns in der Hütte auch gleich wieder für längere Zeit auszuruhen. Der eigentliche Höhepunkt des Tages war darauf folgend die von vielen Stürzen und Pausen begleitete Abfahrt zum trauten Heim wo wir ausgepowert auch gleich wieder ins Bett fielen. Das Ende des Tages bleibt nun ungewiss, vielleicht treibt es uns wieder in die nächtlichen Gefilde von Saalbach?
Dein Franzerl
Liebes Ferientagebuch,
wie an jedem morgen bisher im fernen Saalbach-Hinterglemm wurde ich auch heute wieder von der quiekigen Stimme von unserem (Flow, Franzl und ich) "Mitbewohner" Jan geweckt, der wie gewohnt mit Tomatenketchup aufgepuscht durch unser kleines nettes Apartment(mit Bergpanorama-Blick) donnerte. Unser Franzerl ließ sich allerdings nicht auf die Piste bzw. nicht mal aus dem Bett bewegen. Nach Müsli, Semmel und Tee standen wir bereits gegen 9.45Uhr am Fuße des berüchtigten Spieleckkogel. Mit einer großen Gruppe aus Boardern und Ski-Alpinisten bezwangen wir im Laufe des Vormittags die gefährlichen und verdammt steilen Abfahrten des Zwölferkogels, des Schattbergs und natürlich des Wildenkarkogels bis man schließlich gen Mittag den "kleinen Asitz" und damit das Mittagsgelage erreichte(das kann auch daher rühren, dass die blauen Pistenschilder mit orangener Skibrille wie anspruchsvolle schwarze Markierungen aussahen). Hier: Verzehr von eigenen, mitgebrachten Nahrungsmitteln (AdR. L) VERBOTEN. So mussten die belegten Semmel ca. 10m von der Hütten vernichtet werden. Bei mir gabs zum Mittags die unbeschreiblich schmeckend und riechenden(für den Rest "stinkenden) Pinzgauer Kas'nocken.
Der Nachmittag verlief so ähnlich wie der Vormittag, jedoch hatte man den Eindruck, dass Bruchpilot Ole (Björn) sein Sportgerät nur in Ausnahmefällen unter Kontrolle hatte.
Vielleicht kam dies auch durch die teils extrem bescheidenen Sichtverhältnisse, die dort oben herrschten. Zuletzt verweigerte einem das Wetter gar die Liftfahrt zu den Gipfeln, da der Wind sich dort oben völlig austobte. Wieder zurück in der heimischen Baude war dann selbstverständlich erstmal Geburtstagskindl Constl dran, der vor
dem Kicker und beim Abendessen gebührend gefeiert wurde.
Bis Morgen
Da Marzl
Liebes Ferientagebuch,
Jan weigerte sich bis zuletzt seinen Eintrag zu verfassen. Er liegt um diese Uhrzeit (nach 20Uhr) vermutlich schon in den Federn, daher wird er also auch nichts hinzufügen. (Anmerkung on Flo: Nein, er sieht sich seine berauschenden Fahrten auf dem Ritprätt an)
Fazit des Tages: Wer hinein feiert kommt meist schwer heraus.
Verletztenstatus: 1 (AdR. die simmuliert)
Krankenstatus: 0
Stimmungsbarometer: erste Ermüdungserscheinungen, Spacy krank :-(, Deutschland gewinnt gegen Österreich :-)
Wetter: Schnee, Regen, Wind
NIM Family&Friends-Tagesbericht Donnerstag, 07.02.2008
Sturzgetümmel im Schneegestöber (AdR: manchmal waren nur noch Helme zu sehen)
7 Uhr, Irgendwo in Österreich,
Langsames Erwachen der Boarder und der sogenannten 2 Brettfahrer, die sich dann auf das vorbereitete Frühstück stürzen! Die noch müden Augen erblickten den Schneesturm und den Nebel des Grauens, der Schuld dafür war, dass das heiß ersehnte Skirennen um einen Tag verschoben werden musste ( L ). Danach ging es in voller Montur zum Bus.
9 Uhr, mit der Vorfreude auf Antonia und Onkel Jürgen stürzen sich die Wintersportler ins Zentrum des Sturms
-12 Uhr, Die Boarder suhlten sich im Tiefschnee und die Skifahrer probten für das morgige Skirennen (natürlich ohne Erfolg *muhahaha* )
-13 Uhr, Mittagspäuschen in einem Häuschen à Das hätten wir uns gewünscht! Daher mussten wir draußen vorlieb nehmen und unsere Speisen wurden durch die wetterlichen Bedingungen mit Puderzucker versüßt. Danach gings wieder auf die Piste! (AdR: oh, der Tag geht betrüblich weiter, Antonia wollte bei diesem Schneesturm nicht ihre „Pampelmusen“ singen L)
-16 Uhr, Schanzentournee im Tiefschnee mit Pietl und seinen Freunden war angesagt (manche Luschies machten sich auf den Heimweg à Häuptling Ole und Franz G-Punkt). Dabei wurden unglaubliche Höhen erreicht und unfassbare Landungen vollbracht. Alles wurde natürlich per Video festgehalten (Diese können sie auf krufke@domgymnasium-magdeburg.de anfordern!!!)(AdR: Anfordern schon, aber ob sie geliefert werden J)
-18 Uhr Das muntere Treiben nahm in unserer Herberge seinen Lauf und die Truppe um Kameramann Pietl analysierte die professionell aufgenommenen Videos mit Spaß und viel Gelächter
-18:30 DINNERTIME!!! (Doch wo war Pietl?!?!?!?!) à neuere Informationen folgen in Kürze…
-20:30 Mentale Vorbereitungen für das Rennen beginnen allmählich. Verschiedene Rituale prägten den Abend: Karten, Kicker, Filmchen gucken und natürlich die Bibel lesen!
-21 Uhr Iranisch würzig wurden die Bilder und Videos des Tages präsentiert. Danach verschwanden alle langsam in ihre Bettchen…(AdR: hoffentlich)
FAZIT DES TAGES:
Skifahrer stürzen am Besten!!!(Marcel)
STIMMUNGSBAROMETER:
10 - flockiger geht’s nicht!!!
Verletzungen: 0, (AdR: vielleicht doch noch 1, aber die Patientin geht fast schon wieder unauffällig, motiviert da das Skirennen J) einige mit leichter Erkältung (Weicheier!)
Verschneite Grüße von Ole & Piet
NIM Family&Friends-Tagesbericht Freitag, 08.02.2008
7:00 der Wecker klingelt vorbildlich wie immer - alles schläft.
7:20 Erste Zuckungen und Streckungen werden gemacht, danach wird erst einmal weitergeschlafen.
7:30 Frühstück ( reichhaltiges Mahl zur Vorbereitung auf das knallharte Rennen) Der Tag beginnt:
Wir werden mit dem Skibus in Richtung Spieleckbahn befördert. Die Strecke führte die steilste Abfahrt des Glemmtals hinab. (AdR: sehr unterschiedliche Wahrnehmungen der Schneeartisten- die Strecke sei – zu flach, zu langsam, zu kurvig, öde, voll uncool.... – die Techniker setzten sich eben durch)
Die ersten testeten die Schneeverhältnisse, doch die ungeteilte Aufmerksamkeit, gebührte den drei wagemutigen Flitzern aus Zimmer 5, die sich splitterfasernackt der Natur hingaben. (AdR: naja ein Nudistenauftritt war es dann GOTT SEI DANK nicht)Aufgeputscht und voller Adrenalin durch das "unglaubliche"(O-Ton Sascha) Rennen begaben sich sodann alle in kleinen Rudeln auf die Piste. Eine Gruppe, bestehend aus 4 Alphatierchen, stürzte sich (vorsichtig! AdR: Vorsicht hilft allerdings nicht, wenn die Nachsicht so richtig weh tut, erst Denken dann Lenken) den 12-er-Kogel hinab, um dann zu erkennen, dass Pistenrandmarkierungen doch Sinn machen.
Die darauffolgende Erfahrung endete für einen der Beteiligten mit dem Abtransport in den schönen Ort Zell am See, den dieser leider nur aus dem Krankenhausfenster betrachten kann. (AdR: auf diese Erfahrung hätten sicher alle verzichten können)
Abgesehen von diesem unerfreulichen Zwischenfall, verlief der Tag für den Rest sonnig. Dann wurde das ausgeliehene Material mit Wehmut abgegeben.
Nach dem kulinarischen Höhepunkt folgte die Schneetaufe durch die Glemmtaler Glemmys, die alle bürgerlich-konservativen Namen auslöschten, mit einer großartigen und kritischen Reflektion aller Beteiligten und unterstützt von Josef dem trinkenden Trompeter. (AdR: wir haben erfolgreich seine Mitternachtskonzerte auf Flur oder Balkon in geeignete Bahnen gelenkt J, aber sein GETUTE würde ohne so viel Bier sicher anmutiger klingen L)
Nun freuen sich alle auf die vergnügliche Rückreise mit dem Reisespatz ins heimatliche Magdeburg.
Krankenstatus: 0
Verletztenstatus: 1 schwerer Fall- leider völlig unnötig passiert
Fazit des Tages: auch wenn es im Begleitbus schneità BERGANS hilft – auf Socken Auto fahren geht leichter als auf Socken aus dem Skiverleih nach Hause laufen J
Stimmung : unbeschreiblich, durch den Unfall etwas gedämpft
Wetter: erst bewölkt, dann bilderbuch-blau
von Constel, Maik, Konrad
AdR: eine tolle Woche mit aktuellen ÖDGlern, „aktuellen“ Eltern, Ehemaligen, Friends von Friends und begeisterten NIMlern geht zu Ende à SEE YOU in 2009 à INFOS immer auf der homepage J
Das Team von NIM sagt allen Teilnehmern herzlichen Dank und vielleicht sehen wir uns ja auch zu ödg goes am 01.06.2008